Hessentag 2013: Alte Nutztierrassen bei "Natur auf der Spur"
Verschiedene Tierarten wurden durch die Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. (GEH) am Rande des Geländes von "Natur auf der Spur" gezeigt.
"Walachenschaf", "Thüringer-Wald-Ziege" oder "Ansbach-Triesdorfer Rind" sind beispielsweise Namen von Haustierrassen, die mangels Nachfrage kaum noch gehalten werden und daher stark gefährdet sind. Für den normalen Betrachter sind es natürlich erst einmal nur Schafe, Ziegen und Kühe, auch wenn sie sich durch einzelne Merkmale von den üblicherweise anzutreffenden Artgenossen unterscheiden.
Zu den ausgestellten Tieren gehörten auch kleinere Arten wie Hühner oder süße Häschen. Eine besonders ausgefallene Haustierrasse ist das Blonde Wollschwein. Diese Tiere sind weder schweinchenrosa, noch haben sie die Borsten von einem Wildschwein. Sie sehen eher aus wie Schweine im Schafspelz.
Links
www.g-e-h.de