myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Hoch über Kassel trohnt Herkules über ein Heer von Bauarbeitern Teil 2 !

Hier kann man erkennen, anhand der Bilder, wie im unterem Bereich der Tuffstein bemoost und teilweise durch Frostschäden angegriffen ist. Dieser Tuffstein, der beim Bau verwendet wurde, ist durch abgelagerte Schichten durch das verfestigte Auswurfprodukt der vulkanischen Asche entstanden. Bei diesem Vulkangestein sind Fremdgesteine ( Xenolithe ) mit eingeschlossen worden und diese kann man auch an der Aussenschicht gut erkennen. Diese Fremdgesteine sind : Kalkstein, Sandstein, Sande und verfestigte Tonarten. Der Tuffstein ist somit aus der zur Erde gefallene flüssige/ zähflüssige Asche-Staubregen entstanden und verfestigt.

Weitere Beiträge zu den Themen

WilhelmshöheHerkulesDenkmalKasselDenkmalpflegeDenkmalschutz

3 Kommentare

Hoffendlich passt Herkules auf, dass die Bauvorschriften eingehalten werden. Ist ja irre, was da gebuddelt wird. GG

-- ja Günther, mit dem bemoosten und von Flechten befallenen Vulkangestein müssen die " Renovierer " recht fachmännisch bei deren Entfernung umgehen und die anschliessende " Konservierung " ist auch noch eine Herausforderung....

Eine sehr gelungene Führung.
Bestens gemacht!

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite