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Predigt-Höhepunkt zum letzten Herz Mariae Sühnesamstag 2022 in Gunzenheim

  • Hl. Franz Xaver
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Der große Wunsch der Gottesmutter in Fatima: den Herz Mariae Sühnesamstag zu begehen, ist in der Filialkirche St. Thomas, der katholischen Expositur in Gunzenheim, zur lieb gewordenen Tradition geworden.Gepflegt vor Allem, seit S. E. Diözesan- und Militärbischof emer. Dr. Walter Mixa die Wallfahrt zum dortigen Gnadenbild Maria im Strahlenkranz wiederbelebte.

Am 03. Dezember, allerdings hatte es damit längst nicht sein Bewenden, denn es war auch Gedenktag des Hl. Franz Xaver, den Pfarrer Wolfgang Woppmann seit frühester Jugend hoch verehrt, was ihn zu einem fulminanten Predigt-Highlight inspirierte.

Bischof Walter war nach gelungener Op durch Dr. med. Chaled Josef El Masry, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie https://www.orthopaedie-augsburg.de, seit 2016 leitender Beleg- Arzt an der Augsburger Klinik Vincentinum, dessen Personal zudem rührend um den Heilungserfolg besorgt war, kurz vor Gottesbeginn aus der Reha in Schwangau zurückgekehrt: so die gute Nachricht des Tages!

Das Zelebrieren einer Hl. Messe wäre dennoch eine zu große Herausforderung gewesen, sodass Ortspfarrer Wolfgang Woppmann an den Altar trat, verbunden mit der Hoffnung, dass zur Weihnachtszeit, mit viel Gottvertrauen schon zum 3. Advent und damit Gaudete eine ganz besondere Bedeutung gebend, Bischof Walter wieder mit den Gläubigen Hl. Eucharistie feiert.

Die Predigtgewalt von Bischof Walter ist von der treuen Pilgerschaft, die teils von weither anreist, seit jeher hochgeschätzt, ganz wie das Orgelspiel von Erna Dirschinger aus Buchdorf.

Pfarrer Woppmann stand dem in Nichts nach, als er feststellte, dass der Tagesheilige Franz Xaver, wie wohl viele andere Verkünder von Gottes Wort über all die Jahrhunderte, ähnliche Verhältnisse antrafen, als die, unter welchen die Jetztzeit so sehr leidet.

Im Mai 1542 landete der päpstliche Legat nach langer Seereise in Goa. Seine erste Sorge galt seinen Landsleuten, den Portugiesen: Christen, welche ihren Glauben nicht lebten. So betrachtete er sie als Haupthindernis für die Bekehrung der Inder.
Sie machten es ihm nicht leicht, sie wollten reich werden und ein schönes Leben führen. Die Gebote Gottes hätten sie am Liebsten außer Kraft gesetzt. So erinnerte er sie an ihre Verantwortung, erkannte aber sehr bald, dass bei Vielen eine nur geringe Bereitschaft vorhanden war, die Lebensführung zu ändern.
Das Wort Jesu im Ohr: “Wenn man Euch nicht aufnimmt, schüttelt den Staub von Euren Füßen und zieht in eine andere Stadt“, ging er in den Süden Indiens und hatte kein anderes Ziel, als den Menschen die frohe Botschaft zu verkünden und sie zu taufen.
Die Begeisterung des Missionars, der mit einem Kreuz in der Hand der Menschen die Liebe Gottes zu ihnen schilderte, ging auf seine Hörer über und Viele ließen sich taufen.

Franz Xaver aber zog weiter: nach Malakka und auf die Molukken. Bei der stürmischen Überfahrt band er sein Kreuz, das ihn seit seinem Aufbruch aus Rom begleitet hatte, an ein Seil und warf s ins Meer, welches sich daraufhin beruhigte: das Kreuz allerdings entglitt ihm, was ihn sehr betrübte.
Nach seiner wohlbehaltenen Anlandung machte er einen Spaziergang am Strand und traute seinen Augen kaum, als er sah, dass eine Kreuz-Krabbe sein Missionskreuz in den Scheren herantrug, was er als himmlischen Hinweis annahm, dass auf seinem Wirken Gottes Segen ruhe.
Dieses Kreuz befindet sich heute in der Kapelle des Königspalastes in Madrid.

In einem Brief an den Hl. Ignatius von Loyola heißt es: “Ich glaube, Diejenigen, die das Kreuz Christi, unseres HERRN, lieben, ruhen aus, wenn sie in Beschwerden kommen und sterben, wenn sie davor fliehen. Welcher Tod ist so bitter wie das Leben dessen, der Christus verlässt, nachdem er ihn erkannt hat?“

Schlägt man den Bogen vom Leben diese Heiligen in die Gegenwart, wird unübersehbar, dass es Persönlichkeiten wie er sind, welche uns heute fehlen, da das Versagen der sog. Eliten in Wirtschaft, Politik und Kirchen die Welt in den Abgrund führen, welche sich in ihrer Gottvergessenheit davor alleine nicht befreien kann.

Wenn Reinhard Kardinal Dr. Marx öffentlich und ohne erkennbare Gegenreaktion des Episkopat, wie der Gläubigen, schwadronieren kann, dass in der jüngeren Vergangenheit zu Viel von Gott gesprochen wurde, zeigt sich der ganze Zerfall, der im synodalen Irrweg seine Manifestierung findet.

Kein Stein wird auf dem anderen bleiben sagt die Bibel ebenso, als dass die Pforten der Hölle sie nicht wird überwinden können.
Vertrauen wir auf IHN und selten intensiver, als in dieser Adventszeit, nur wenige Tage vor dem Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria gilt: Maranatha! Unser Herr, komm!

Der nächste Gottesdienst zum Herz Mariae Sühnesamstag (Samstag nach dem Herz Jesu Freitag = erster Freitag im Monat, jeweils 10.00 mit vorherigem Gebet des Hl. Rosenkranz und Beichtgelegenheit) der besonders Eltern einschließt, welche ein Kind verloren haben, ist 2023 am: 07. Januar.

Erich Neumann, freier investigativer Journalist www.cmp-medien.de
über MVFP Medienverband der freien Presse www.mvfp.de
Medienunternehmer im Gesundheits- und Justizbereich
Ambassador world peace day der Vereinten Nationen Berlin
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© Bild: www.cmp-medien.de CC – adventlicher Altarraum vor Maria im Strahlenkranz der Filialkirche St. Thomas, katholische Expositur Gunzenheim

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  • adventlicher Altarraum vor Maria im Strahlenkranz der Filialkirche St. Thomas, katholische Expositur Gunzenheim
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4 Kommentare

https://suehnesamstag.info/?gclid=Cj0KCQiAkMGcBhCS...
gibt umfassende Inormation.
Welche Bedeutung er für uns hat, hängt wohl vom jedem Einzelnen und seiner Einstellung zum Glauben ab, auch wenn die nicht Gläubigen immer mit Nutznießer dessen sind, was die Gläubigen erbeten.

Sehr geehrter Herr Neumann.

da ich keine fremden LINK´s öffne, bitte ich Sie mir meine Frage persönlich mit einem Kommentar zu beantworten.

Im Voraus vielen Dank!

Hochachtungsvoll
Joachim Bartz

Der Herz-Mariä-Sühnesamstag ist auf Geheiß der Mutter Gottes selbst eingeführt worden, als sie der Schwester Lucia dos Santos erschien.

Elemente einer Herz-Mariä-Verehrung sind schon in den Werken von Augustinus Leo Johannes Chrysostomos oder Leo dem Großen zu finden.
Zu Beginn des 13. Jahrhundert kamen Impulse u. A. von Ricardo de San Lorenzo und Gertrud von Helfta hinzu. Ihre Blützeit hatte die Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariä im 17. und 18. Jahrhundert. Das Fest zur Herz-Mariä-Verehrung hat der Bischof von Autun im Jahr 1648 eingeführt.

Papst Pius IX. führte 1855 ein eigenes Fest des reinsten Herzens Mariä ein und Papst Pius XII. legte es 1944 verbindlich für die ganze Kirche fest.
Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil wurde dieser gebotene Gedenktag auf den Tag nach dem Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu – den dritten Samstag nach Pfingsten – gelegt.

Der Seherin und Ordensfrau Luciá dos Santos erschien in ihrem Leben oft die Heilige Jungfrau Maria. Angefangen hat das schon, als sie ein Kind in Fátima war. Gemeinsam mit ihren Geschwistern Jacinta und Francisco hütete sie Schafe auf den Feldern. Zuerst erschien den Kindern ein Engel, später sahen sie mehrmals die Gottesmutter und sprachen mit ihr. Sie übermittelte ihnen Botschaften und viele Wunder geschahen – Heilungen, Bekehrungen und das große "Sonnenwunder", bei dem über 70.000 Menschen zugegen waren.

Luciá trat später ins Kloster ein. Als Postulantin in Pontevedra erschienen ihr 1925 Maria und das Jesuskind. Dort wurde ihr die Botschaft über den Herz-Mariä-Sühnesamstag überbracht.

Schwester Luciá starb 2005. Aus dem Städtchen Fátima ist seitdem einer der größten Wallfahrtsorte der Kirche geworden. Dessen Zentrum stellt das Heiligtum mit der Rosenkranz-Basilika dar. Genauer heißt sie "Basilika Unserer Lieben Frau des Rosenkranzes" – denn so hatte sich die Mutter Gottes den Kindern in deren Visionen vorgestellt.

Unter dem Symbol des Herzens verehrt die Kirche die einzigartige Liebe der Mutter Jesu zu Gott und zu ihrem Sohn und ihre mütterliche Liebe zu allen Menschen. In der Botschaft von Fátima wird diese besonders als verwundete Liebe gezeigt, die unter den Sünden der Menschen leidet.

Herz-Mariä-Sühnesamstag

„Dem Unbefleckten Herzen Mariä Sühne leisten“

Die Visionen von Sr. Lúcia in Pontevedra und Tuy'

Bei der Erscheinung vom 13. Juli 1917 sprach die Gottesmutter: „Ich werde wiederkommen, um die Weihe Russlands an Mein Unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen zu erbitten.“ Dieses Versprechen wurde zu einer Zeit eingelöst, da Lúcia als Postulantin in Pontevedra weilte.

Als die Muttergottes in Fatima den drei Hirtenkindern Lucia, Francisco und Jacinta, im Jahr 1917 erschienen ist, hinterließ sie drei wichtige Hauptbotschaften:

1. das tägliche Rosenkranzgebet
2. Sühne und Buße für die Sünder
3. die Andacht zu Ihrem Unbefleckten Herzen zu begründen
(jeden Samstag als Mariensamstag begehen; 
jeden 1. Samstag im Monat als Herz-Mariä-Sühnesamstag begehen)
4. die Weihe an Ihr Unbeflecktes Herz

Bedeutung der Erscheinungen der Muttergottes in Pontevedra

„Am 10. Dezember (1925) erschien mir die Heiligste Jungfrau in Pontevedra“, schreibt Schwester Lucia zurückblickend.

„Die Erscheinung war in der Zelle der Postulantin, die heute zu einer kleinen Hauskapelle umgebaut ist.“

„In einer leuchtenden Wolke, sah ich an der Seite der Gottesmutter das Jesuskind.“

Die Gottesmutter legte ihre Hand auf die Schultern Lucias und zeigte ein von Dornen umgebenes Herz, das sie in der rechten Hand hatte.

Das Jesuskind sagte: »Habe Mitleid mit dem Herzen deiner Heiligsten Mutter, umgeben von Dornen, mit denen die undankbaren Menschen es ständig durchbohren, ohne dass jemand einen Sühneakt machen würde, um sie herauszuziehen.«

Verheißungen der Muttergottes für alle, die den Herz-Mariä-Sühnesamstag 5 mal hintereinander begehen

Darauf sagte die Heiligste Jungfrau:

»Meine Tochter, schau mein Herz, umgeben von Dornen, mit denen die undankbaren Menschen durch ihre Lästerungen und Undankbarkeiten es ständig durchbohren. Suche wenigstens du mich zu trösten und teile mit, dass ich verspreche, all jenen in der Todesstunde mit allen Gnaden, die für das Heil dieser Seelen notwendig sind, beizustehen, die fünf Monate lang jeweils am ersten Samstag beichten, die heilige Kommunion empfangen, einen Rosenkranz beten und mir während 15 Minuten durch Betrachtung der 15 Rosenkranzgeheimnisse Gesellschaft leisten in der Absicht, mir dadurch Sühne zu leisten.« 

Lucia war, wie erwähnt, nur für kurze Zeit in Pontevedra. Wie ernst es der Gottesmutter mit dieser Sühneleistung war, ist aus einer kurz darauf erfolgten Erscheinung ersichtlich.

Lucia hatte über die Worte der Gottesmutter mit ihrem Beichtvater und mit der Oberin gesprochen. Doch beide hatten Schwierigkeiten mit dieser neuen Andachtsform.

Als ihr am 15. Februar 1926, knapp zwei Monate nach dem Auftrag, das Jesuskind allein im Klostergarten erschien und danach fragte, ob die Andacht zu Seiner Mutter schon verbreitet werde, sprach sie von den Schwierigkeiten, der sie, eine Ordensfrau, bei solch einem Vorhaben, innerhalb der Klostermauern und zum Gehorsam verpflichtet, begegne.

Weiter berichtete sie dem Jesuskind, dass die Oberin schon einiges getan habe, um die Sühnesamstage zu verbreiten, der Beichtvater jedoch ihr mit dem Argument entgegentrat, dass sie allein nichts vermöge.
Jesus gab ihr zur Antwort: „Es ist wahr, dass deine Oberin allein nichts vermag, aber mit meiner Gnade kann sie alles."

Dann legte sie Jesus die Schwierigkeiten dar, die einige Seelen, welche mit den Samstagen begannen, gleich von Beginn an hatten, nämlich, dass es ihnen unmöglich war, an jenem Samstag zu beichten. Deshalb bat Lucia darum, dass eine vorhergehende Beichte doch acht Tage lang gültig sein möge.

Jesus antwortete ihr: "Ja, es kann sogar viel länger sein, vorausgesetzt, dass sie im Stande der Gnade sind, wenn sie mich empfangen, und dass sie die Absicht haben, dem Unbefleckten Herzen Sühne zu leisten."

Es entspricht der göttlichen Barmherzigkeit, den Menschen Heilmittel im Kampf gegen die Sünde zur Verfügung zu stellen. Nach der Andachtsübung der neun ersten Freitage, den Herz-Jesu-Freitagen, wird nun der Weg zum Herz-Mariä-Sühnesamstag erschlossen.

Der Grund für 5 Herz-Mariä-Sühnesamstage

Der Beichtvater Lucias fragte eines Tages nach dem Grund der Fünferzahl. Lucia gab ihm nach einer inneren Eingebung folgende Antwort Jesu wieder:

„Meine Tochter, der Grund ist einfach: Es geht um die fünf Arten von Beleidigungen und Lästerungen, die gegen das Unbefleckte Herz Mariens begangen werden:

1. die Lästerungen gegen die Unbefleckte Empfängnis,

2. gegen ihre Jungfräulichkeit,

3. gegen ihre Gottesmutterschaft, zugleich mit der Ablehnung, sie als Mutter der Menschen anzuerkennen,

4. jene, die öffentlich versuchen, den Kinderherzen die Gleichgültigkeit, die Verachtung und sogar den Hass gegen diese Unbefleckte Mutter einzuflößen,

5. jene, die Sie direkt in Ihren heiligen Bildern verunehren.“

Die Bitten der Muttergottes zum Herz-Mariä-Sühnesamstag

Die ersten Samstage an fünf direkt aufeinander folgenden Monaten:

Im amtlichen Handbuch für Fatimapilger teilte der Bischof von Leiria, unter dem 13. Mai 1939 (geschrieben), über die Feier der fünf ersten Monatssamstage zu Ehren des Unbefleckten Herzens Mariä, Folgendes mit:

„Maria hat sich in unseren Tagen gewürdigt, uns — durch Schwester Lucia, die Seherin von Fatima — die Übung der ersten fünf Monatssamstage zu schenken, um dem Unbefleckten Herzen Mariä Sühne zu leisten für alle Schmähungen und Beleidigungen, die es von Seiten der undankbaren Menschen erfährt. ”
„Er ist ein Mittel der Vorsehung, durch das viele Seelen gerettet werden.“

Für die fünf ersten aufeinander folgenden Monatssamstage (Herz-Mariä-Sühnesamstage) wünscht Unsere Liebe Frau von Fatima:

1. Beichte
(Lucia fügt später bei, dass es genügt, wenn man während der Woche beichte, vorausgesetzt, dass man die Heilige Kommunion im Stande der Gnade empfängt).

2. Die Sühnekommunion

3. Rosenkranzgebet

4. Eine Viertelstunde Betrachtung über die Geheimnisse des Rosenkranzes, mit der ausdrücklichen Absicht, das Unbefleckte Herz Marien zu ehren und zu trösten und Genugtuung zu leisten
(Die Betrachtung kann über ein oder mehrere Geheimnisse des Rosenranzes gemacht werden, indem man vor jedem Gesetz einige Zeit betreffende Geheimnis betrachtet, darüber nachdenkt.)

Jenen, die diese Übung von fünf ersten Samstagen wenigstens einmal im Leben recht tun, verspricht Maria überdies, ihnen in der Todesstunde mit jenen Gnaden ihres Sohnes beizustehen, die zu ihrem ewigen Heile erforderlich sind.

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