myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Wenn es gruselig wird im Kinderzimmer

  • "Hui Buh" hat ganz schön viel zu tun, um sich die vielen Geisterjäger und die Gräfin Leonora zu Etepetete vom Leib zu halten.
  • Foto: © Tivola/cid / TRSD Digital
  • hochgeladen von Heinz Stanelle

Monster jagen bringt eher wenig

(TRD/MP) Kinder fürchten sich im dunklen Schlafzimmer. Und sie träumen öfter mal von bedrohlichen Hexen, die mitten im Kinderzimmer stehen oder Monstern, die unter das Bett gekrabbelt sind. Wenn die Träume der Kinder etwa gruseliger als die der Erwachsenen? "Kinder haben keine schlimmeren Träume als Erwachsene, sie erzählen nur ungefilterter", schreibt das Apothekenmagazin "Baby und Familie". Wenn Eltern ihre Kindern trösten, dann hilft es, wenn sie die Gefühle der Kleinen ernst nehmen und zum Beispiel sagen: "Ich bin jetzt da und dass du Angst hast, das verstehe ich gut. Nützliche Kürbis Tipps rund um Essen und Trinken

Kleiner Tipp an die Eltern: Häufig helfen auch ein Nachtlicht, damit das Kind sich nicht vor der Dunkelheit fürchtet und ein beschützendes Kuscheltier. Quelle Adobe / TRD Familie und Kids

Zusatzinhalt abrufen Video

Um dieses Element anzusehen, öffnen Sie diesen Beitrag bitte auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Quelle: Youtube

Da spitzen Babys die Ohren: "Hallo, heute gibt es Tee anstatt Muttermilch." Vor allem Fencheltee kommt mit seinem leicht süßlichen Geschmack gut an. © 1035352 / pixabay.com[/caption]

Monster jagen bringt eher wenig, außer dass es den Schlaf raubt. Nachts ist es besser mit Ruhe, Geduld und Nähe zu trösten. Kinder brauchen diese Verlässlichkeit, dass jemand nachts für sie da ist. Aber kann man Albträumen nicht einfach vorbeugen? Leider nicht, sagen Experten. Denn wie man träumt, das liegt meistens in der Persönlichkeit, und so schlafen sensible, ängstliche Kinder häufig auch schlechter. Allerdings spielen auch Stress und äußere Umstände, also etwa die Scheidung der Eltern oder der Tod der Oma, eine Rolle.

Zusatzinhalt abrufen Video

Um dieses Element anzusehen, öffnen Sie diesen Beitrag bitte auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Quelle: Youtube

Zusatzinhalt abrufen Video

Um dieses Element anzusehen, öffnen Sie diesen Beitrag bitte auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Quelle: Youtube

https://trd-pressedienst.com/south-park-witz-und-i...
https://trd-pressedienst.com/jeder-zehnte-bundesbu...
https://trd-pressedienst.com/neuere-erkenntnisse-z...
https://trd-pressedienst.com/wissenschaftler-warne...
https://trd-pressedienst.com/verbote-und-verzicht-...
https://trd-pressedienst.com/bildschirmarbeit-bewe...
https://trd-pressedienst.com/schlechter-schlafen-d...

  • "Hui Buh" hat ganz schön viel zu tun, um sich die vielen Geisterjäger und die Gräfin Leonora zu Etepetete vom Leib zu halten.
  • Foto: © Tivola/cid / TRSD Digital
  • hochgeladen von Heinz Stanelle
  • Bild 1 / 2
  • Halloween und der Kürbis gehören zusammen. CMA/wid /trd Media
  • Foto: CMA/wid /trd Media
  • hochgeladen von Heinz Stanelle
  • Bild 2 / 2

Weitere Beiträge zu den Themen

TRD DüsseldorfAZ Ratgeber TRD NewsTRD VideoKürbisHalloweenVerbraucherinformation

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite