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Klimaschonende Stahlerzeugung im Ruhrgebiet

(TRD/MID) Deutschlands größter Stahlhersteller Thyssenkrupp möchte eine neue wasserstofffähige Großanlage zur Eisenherstellung Ende 2026 in Duisburg in Betrieb nehmen. Zunächst soll die sogenannte Direktreduktionsanlage (DR-Anlage) laut greentech mit Erdgas betrieben werden, ab Ende 2027 dann auch mit zunehmend mehr Wasserstoff. Die IG Metall dringt weiter auf eine schnelle Förderzusage für den Bau einer klimaschonenderen Anlage zur Stahlerzeugung bei Thyssenkrupp in Duisburg.

„Seit Monaten warten wir auf den finalen Förderbescheid der Bundesregierung», sagte der Gesamtbetriebsrats-Vorsitzende der Thyssenkrupp Steel Europe, Tekin Nasikkol laut Mitteilung der Gewerkschaft“. Über 27.000 Kolleginnen und Kollegen seien verunsichert. Der Einstieg in die grüne Stahlproduktion darf nicht an bürokratischen Mühlen zwischen Berlin und Brüssel scheitern.

„Wir erkennen den Willen des Ministers, uns zu unterstützen», sagte IG Metall-Vorstand Jürgen Kerner, der auch stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Thyssenkrupp AG ist. Allerdings gehöre es auch zur Stellenbeschreibung eines Bundesministers, die Förderzusage aus Brüssel sicherzustellen. 

Auch Mercedes-Benz setzt auf klimafreundlichen Stahl

Der Autokonzern Mercedes-Benz folgt bei seinen Klimaschutzmaßnahmen einer bestimmten Strategie: Vermeidung und Reduktion von CO2-Emissionen vor Kompensation. In diesem Kontext strebt das Unternehmen noch in dieser Dekade den Bezug von jährlich über 200.000 Tonnen CO2-reduziertem Stahl von europäischen Lieferanten für seine Presswerke an. Der Aufbau der nachhaltigen Stahllieferkette in Europa soll als Blaupause für weitere Regionen dienen. Hier gehts weiter . . .

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