myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Zur Bürgermeisterwahl in Isernhagen

Wir danken allen WählerInnen,
die den von den Grünen nominierten unabhängigen Kandidaten Dr. Baufeld unterstützt und gewählt haben!
Zu einem Kommentar der NHZ (s. unten) habe ich folgenden Leserbrief geschrieben, den ich hier poste, weil ich nicht damit rechne, dass er veröffentlicht wird:

Bürgermeisterwahl in Isernhagen- mit der FDP verloren!

Den Kommentar, dass es nicht schlau war auf 2 Gegenkandidaten zu setzen kann ich nur eingeschränkt teilen. Es war von der SPD nicht schlau, als sich kein eigener Kandidat fand, ausgerechnet auf einen FDP-Kandidaten zu setzen, dass hat die Partei zerissen. Ein Angebot von Dr. Baufeld überparteilich auch für die SPD zu kandidieren lag meines Wissens recht frühzeitig vor, wurde aber von SPD-Vorstand noch nicht einmal beantwortet!
Siegfried Lemke

Wahl mit zwei Gewinnern

Kommentar der NHZ vom 25.05.2014

Die Bürgermeisterwahl in Isernhagen hat nicht nur einen, sondern gleich zwei Gewinner hervorgebracht – und einen klaren Verlierer. Dass Amtsinhaber Arpad Bogya im konservativen Isernhagen die meisten Stimmen auf sich vereinen würde, war zu erwarten. Das einzige Fragezeichen war, ob es ohne Stichwahl für eine weitere Amtszeit reichen würde. Das ist dem 61-Jährigen gelungen, obwohl er sich in den vergangenen 20 Jahren beileibe nicht nur Freunde gemacht hat – und mit einem Gegenkandidaten aus dem bürgerlichen Lager die Vorzeichen dieses Mal ohnehin schlechter standen. Als Gewinner darf sich aber auch Stefan Baufeld fühlen – ist es dem ehemaligen Linken doch gelungen, auf Augenhöhe mit Christian Possienke zu landen. Der Kirchhorster ist der einzige, der sich als Verlierer fühlen muss. Selbst in seinem Heimatort ist es ihm nicht gelungen, die 30-Prozent-Marke zu knacken. Angetreten, die Wahl zu gewinnen, hat ihn die Stimmauszählung gestern schnell eines Besseren belehrt.

Alle Parteien außer der CDU wollten unbedingt den Wechsel im Rathaus – und haben jetzt gelernt, dass es nicht schlau war, dabei auf zwei Karten zu setzen.

Von Frank Walter

Weitere Beiträge zu den Themen

CDUGrüneFDPIsernhagenSPD

2 Kommentare

oh weiha, habe ich heute erst gelesen. Stichwahl Region: Axel Brockmann. Auf geht es! Frischer Wind muss kommen!

Vllt ist das gar nicht der "Grünen" Baufeld? Der hier ist kein Dr. Ist noch kein Dementi gekommen!

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite