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Wir haben keine Angst!

Ich möchte zur Diskussion stellen, was ich gerade in Medien und im Internet entdeckt habe:

"Gefährlicher als es ein Terroranschlag für unseren Staat jemals sein könnte, sind überaktive Politiker. Sie wollen im Windschatten einer vermeintlichen oder realen Terrorbedrohung unsere Freiheitsrechte beschneiden, Überwachungsstrukturen schaffen und ganze Bevölkerungsgruppen unter Pauschalverdacht stellen. Geben wir der Angst nach, haben die Terroristen gesiegt. Das gönnen wir ihnen nicht! Daher rufen wir allen politischen Entscheidungsträgern zu: Wir haben keine Angst!"
mehr:
http://wirhabenkeineangst.de/pages/uber-diese-akti...

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38 Kommentare

> "irgendwie gelingt es nicht, den unterschied deutlich zu machen, obwohl das tägliche leben diesen unterschied deutlich hervorhebt"

Inwiefern denn?
Ich kann wirklich nicht nachvollziehen, inwiefern religiöser Glaube nichts mit Religion zu tun haben soll.

glaube, andreas ist etwas, das durch begegnungen mit gott selbst, mit dem heiligen geist selbst, mit christus selbst, entsteht. glaube entsteht nicht (unbedingt) durch anerzogenes "wissen". "anerzogenes" wissen ist religion. wird durch menschen vermittelt, die weitergeben - es fehlt das eine quäntchen, diese nuance, aus der unerschütterlicher glaube entstehen kann.
was nicht heissen soll, dass man nicht hin und wider zweifelt, besonders dann, wenn das leben schwer ist. man versteht dann oft nicht gleich, dass man prüfungen ausgesetzt ist und fragt sich, was das soll und man sieht so viele, deren leben viel leichter ist - ist haben alles, was man sich auch wünschen würde. .... mir allerdings hat er auf solche zweifel meinen ehemaligen bequemen bürosessel gezeigt, der im matsch steckenblieb, während mein weg ein anderer wurde.... und der sessel hat mir gezeigt, was die bequemlichkeit, die gute auskommen, das geld usw. mit sich bringen.
"DAS" wiederum heisst absolut NICHT, dass Christen arm sein müssen - das ist EINE der falschen auslegungen. Gott selbst sagt "schau ob ich dich nicht überhole und das mass fülle selbst gepackt voll (meine worte)". - Fakt IST, dass ER gesagt hat = Kinder Gottes - Erben der Welt.
Was bedeutet, dass auch unser "demokratisches System" wie alle Systeme der Welt untauglich sind. Wenn wir in diese Welt immigrieren, sind wir unfertige Geister. Den Stempel bekommen wir hier. Aber funktionieren sollte es nach der allgemeinen Erkenntnis der anfänglichen Gleichheit, was heisst, die Ressourcen der Welt gehören allen und bilden das anteilige Einkommen mit der Geburt. Die Talente werden gefeilt und ausgebaut damit nach-geborene immer den gleichen Einstieg haben. - Die Welt steht auf dem Kopf - die Bemühungen von Umverteilung sind Schall und Rauch, besonders im Hinblick darauf, dass (gegen wir mal von unserem Breitengrad aus) sich diejenigen, die "da oben" sitzen, selbst zuschustern wo sie können, dass sie "wirtschaft" nach dem betriebswirtschaftlichen Denken produzieren und dass sie "uns ausverkauft" haben. In diesem Punkt sind die Moslems zumindest einen Schlag voraus.
dieser glaube hat zur folge, dass "man sich dem wort des herrn unterordnet", dass man erkennt, dass nur seine gesetzmässigkeiten, seine sinn-vollen Hinweise dem GANZEN nützlich sind, es mit leben zu erfüllen.
es muss nicht immer so dramatisch sein, wie das bei mir gewesen ist. es kann sein, dass eine besondere (unsichtbare) berührung, ein funke gewissermassen, der trigger ist. Worte können solche "trigger" sein. wichtig ist, sich mindestens einmal am tage zur absoluten ruhe zu bringen. fernsehen, radio, alles aus und in sich hören - in sich fragen.
kinder werden in gesellschaften geboren. diese gesellschaften sind durch religionen geprägt. - daraus entsteht dann oft die feindlichkeit gegenüber einer anderen religion (und das, obwohl diese sich nicht wirklich so sehr inhaltlich unterscheidet). selbst naturreligionen haben hier und da einen ansatz des schlpfungsgedankens in sich. christus sagte ausdrücklich, keinem menschen zu folgen, wohl weiter zu erzählen, was passierte, aber kein "label" das eines menschen namen trägt, zu prägen.

ich dachte, du/ihr wüsstet das.

Ok, nehmen wir mal dein Bild von einer schönen Welt in der alle alles haben und jeder gleiche Rechte besitzt - auch an der Welt... wenn man dies aber festmacht an deinem oder einem bestimmten Glauben, dann stehen sich doch wieder die wahren Gläubigen den Nicht- oder Andersgläubigen gegenüber... wie soll das dann praktisch aussehen? Müssen die Menschen, die an dieser schönen Welt teilhaben wollen, deinen bzw. einen Glauben annehmen, um teilhaben zu dürfen?

Wenn ja, hast du im Prinzip schon wieder Religionen...

Wenn nein, warum dann nicht diese schöne Welt realisieren, unabhängig davon, wer an was glaubt?

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