myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

E.on macht den Strom billiger?

Der interessierte Bürger wundert sich:

Erst schaltet E.on ein AKW eher ab, als es muss und

jetzt wollen sie uns noch den Strom verbilligen?

Hier gibt es die Werbung auch als Video:

Werbung und Wahrheit:

Sensibilisiert durch dieaktuelle Diskussion um den Südlink habe ich die Fakten überprüft:

Was kostet die Stromerzeugung durch Wind auf See (offshore) wie hier propagiert?

Offshore Anfangsvergütung
15 cent auf 12 Jahre
19 cent auf 8 Jahre
Quelle

Was kostet die Stromerzeugung an Land?

Windpark Maßbach (Franken)
Einspeisevergütung:9,13 cent
Quelle

Ja und dann muss der Strom ja noch von Nord nach Süd transportiert werden.
Wer bezahlt das?
Dreimal dürfen Sie raten!

Wenn bei Ihnen der Eindruck entstanden ist, man will uns verklapsen,
dann kommen Sie am Mittwoch zu der Veranstaltung des Umweltschutzvereins und diskutieren Sie mit.

Weitere Infos unter:
www.umweltschutzverein.de
oder per email:
Buergerbeteiligung.Suedlink@gmx.de

Weitere Beiträge zu den Themen

Grüne IsernhagenEnergiewendeSüdlinkEONNEIN zur GleichstromautobahnEnergie und UmweltVerbraucherinformatione.off

1 Kommentar

Einspeisevergütung sind nicht gleich Kosten, sondern das, was man dem Ökostromerzeuger als Garantieeinnahme versprochen hat.

Und für den Verbraucher ändert sich da eh nichts, denn wird der Strom an der Börser billiger, bekäme der Erzeuger eigentlich weniger, aber dagegen wird dem Verbraucher ja automatisch entsprechend EEG auf den Preis aufgeschlagen, was dann der Erzeuger als Subvention bekommt.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite