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CDU für oder gegen IGS?

Aufgescheucht durch die Meldung der Nordhannoverschen Zeitung (Bild), dass die CDU Langenhagen auswärtige Schüler vom Besuch der dortigen IGS abhalten will, erinnere ich mich an die Behandlung der IGS Initiative für Burgwedel und Isernhagen in der Iserhagener Kommunalpolitik:
Hier lehnen CDU (und FDP!) eine Elternbefragung zur Errichtung einer eigenen IGS ab, so dass dieser TOP auf der Ratssitzung vertagt wurde.
Vielleicht sollten die beiden CDU-Stadt bzw. Gemeindeverbände sich einmal in Ihrer Interessenslage abstimmen, ob nicht für beide eine sogenannte Win-win-Situation in dieser Frage entstehen kann, z.B:
* Isernhagen wird durch ein gemeinsames IGS-Projekt mit Burgwedel von laufenden Schulgeld für auswärtige Schüler entlastet und
* Langenhagen kann die eigenen Schüler besser unterbringen und erspart notwendige Erweiterungsinvestitionen?!

PS: SPD und Grüne sind für diese Befragung!

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2 Kommentare

Neue integrierte gesamtschulen wird es erst nach den landtagswahlen im januar des nächsten jahres geben.
Dieses schwarz-gelbe herumeiern in der schulpolitik arbeitet ausschließlich mit faulen eiern...

Es ginge sogar noch weiter. Auch Hannover könnte von einer IGS in Isernhagen profitieren. Hier gibt es im Norden / Osten meines Wissens nach nur die IGS Roderbruch, die ebenfalls seit einigen Jahren hoffnungslos überlaufen ist.

Über die öffentlichen Verkehrsmittel müßte es möglich sein, Schüler aus Misburg / Nord, Lahe und Bothfeld ebenfalls auf diese IGS zu holen und damit die Anzahl der Schüler im Hinblick auf die geforderte Fünfzügigkeit vom ersten Tag an erhöhen!

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