Braunkohle in Isernhagen?
Was wäre wenn...
Greenpeace macht es deutlich: Am Beispiel Braunkohleverstromung in der Laussitz machen die Umweltorganisation deutlich, welchen gigantischen Landschaftsschaden die Verstromung des Klimakillers Braunkohle durch den Energiekonzern Vattenfall anrichtet. Damit das anschaulich wird, kann man das hier auf Isernhagen (oder jeden anderen Heimatort) übertragen.
Ortsname eingeben und losbaggern. So wird der Ort zur Wüste!
Das sei besonders denen ins Stammbuch geschrieben, die mit ihrer Zustimmung zum Koalitionsvertrag der GroKo diese Politik mittragen!
So soll es in Brandenburg weitergehen
und so in Nordrhein-Westfalen!
Einen Landschaftsschaden gibt es wohl kaum, denn die Natur formt die Landschaft auch ständig neu um... wichtig ist, dass es wenig Umweltbelastungen dabei gibt...
Anwohner sollten allerdings freiwillig umsiedeln - man kann sie ja großzügig entschädigen und ihnen neue Siedlungen bauen, da dürfte keiner nein sagen, wenn der Preis stimmt. Und "Klimakiller" ist kein Argument, weil es bisher keine Belege für diese Theorien gibt.
Und solange keine einzige Gruppe in diesem Land eine Wende zu einer brauchbaren, bezahlbaren und modernen Alternative hinbekommt, brauchen wir die bewährten Wärmekraftwerke (Gas, Kohle, Atom).