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Dr. Henning Scherf: Wer nach vorne schaut bleibt länger jung

Henning Scherf stellte sein neues Buch "Wer nach vorne schaut bleibt länger jung" auf eine neue, ungewöhnliche Art in der Buchhandlung Böhnert einem großen Publikum vor.
Ich gebe zu, dass ich noch nicht sehr viele Autorenlesungen besucht habe, aber diese war schon außergewöhnlich.
Interessiert, dann weiterlesen!
Scherf berichtete im großen Stil über sein Leben, über die Deutschen, sein Vaterland und viele ihn selbst betreffende Themen in unserem Land. Der Reigen spannte sich von seiner Geburt im Jahre 1938 über die erlebte Nazizeit, der doch sehr "rustikalen" Jugend, dass er mit 21 Vater wurde (eigentlich wusste er gar nicht warum und wieso), dem Jurastudium, der Zeit als 1. Bürgermeister von Bremen bis zum Ablehnen des aktuellen Amtes zum Bundespräsidenten.
Besondere Aufmerksamkeit wurde dem Thema WG für ältere Menschen gewidmet. Scherf berichtete von der Gründung und dem Leben in der WG.
Er berichtete eindrucksvoll von den schönen bis zu den schweren Zeiten. Vielleicht ist dieses ein Modell zum Nachleben für die immer älter werdenden Menschen. Pflegeversicherung und nachfolgende Generation können diese Probleme offensichtlich nicht lösen.
Ein weiteres Thema war das Kinderhospiz Löwenherz in Syke bei Bremen. Das Kinderhospiz nimmt unheilbar kranke Kinder zur Pflege auf. Herr Scherf will mit seiner Kraft dieses Projekt stützen und fördern und tritt als Botschafter für dieses Projekt ein.
Herr Scherf verzichtet auf einen Teil der Gage und stiftete einen nicht unerheblichen Betrag einer sozialen Einrichtung.

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