Bürger aus Luthe resistenter als in Lahe und Umgebung?
Zu dieser Vermutung könnte man kommen wenn man die Planunterlagen zu der umstrittenen Asbestverlagerung von Wunstorf-Luthe nach Lahe liest. Dazu schreibt die Nordhannoversche Zeitung in ihrem Beitrag vom 07.08.08: "Nach Einschätzung von Gutachtern muss in Luthe solange mit Atemschutz gearbeitet werden, bis zweifelsfrei feststeht, dass der geforderte Schwellenwert von 15 000 Asbestfasern pro Kubikmeter nicht überschritten wird. Lastwagenfahrer sollen auf dem Gelände Türen und Fenster geschlossen halten. Über den Transport von Luthe nach Lahe werden dagegen keine Angaben gemacht, weder über den Weg noch die Fahrzeuge. Als Grenzwert für die Umgebung der Deponie ist ein Wert von 220 Fasern je Kubikmeter Luft festgesetzt, der mit Messgeräten kontrolliert werden soll. "
Früher hieß es noch Kunststoffbehälter und riesige Industriestaubsauger sollen es richten, siehe:http://www.hannover-gegen-muellverbrennungsanlage....
weitere Infos dazu:
http://www.myheimat.de/isernhagen/beitrag/27489/is...
http://www.umweltschutzverein.de
http://www.gruene-hannover.de/land/isernhagen/meld...
Man kann sich informieren und etwas dagegen tun:
http://www.gruene-hannover.de/land/isernhagen/meld...
Aktueller Hinweis:
Das Bündnis gegen Asbest(ver)schiebung, der Umweltschutzverein Isernhagen e.V. (www.umweltschutzverein.de) und der BffL vom Sonnensee in Misburg werden am kommenden Montag, dem 18. 08. 2008 um 10.00 Uhr die gesammelten Unterschriften gegen die Asbestverlagerung dem Herrn Regionspräsidenten Hauke Jagau im Haus der Region, Hildesheimer Str. 20, übergeben.
Wir werden uns um 9.45 Uhr vor dem Eingang des Regionshauses treffen, hoffentlich zahlreich und hoffentlich mit musikalischer Unterstützung, daran wird gerade gearbeitet.
Info: S. Lemke Tel:05136-7847