Maritime Atmosphäre am Poeler Kirchsee
- Von der Steganlage der Marina in Niendorf reicht die Sicht über den Kirchsee bis zum Hafen von Kirchdorf. Foto: Helmut Kuzina
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Fischerei gehört zur Tradition auf der Insel Poel. Einen Teil ihres Fangs verkaufen die Fischer geradewegs von Bord an Einheimische und auch an Urlaubsgäste.
Die sehenswerte kleine Hafenanlage bezaubert durch ihre maritime Atmosphäre, denn von hier reicht der weite Blick auf die Wismarbucht; am Horizont zeichnet sich die Silhouette der Hansestadt ab.
Alte Boote sowie eine kleine Bootswerft gehören zum Hafen von Kirchdorf. Über die Wallanlagen ragt der charakteristische Turm der Inselkirche aus dem 13. Jahrhundert hinaus.
Mai 2018, Helmut Kuzina
- Von der Steganlage der Marina in Niendorf reicht die Sicht über den Kirchsee bis zum Hafen von Kirchdorf. Foto: Helmut Kuzina
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- Langsam hebt der Autokran das kleine Schiff vom Werftgelände in den Hafen von Kirchdorf. Foto: Helmut Kuzina
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- Der Hafen von Kirchdorf, der von Sportbooten häufig angelaufen wird, ist ein Fischerei- und Werftstandort. Foto: Helmut Kuzina
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- Auf der Anlegebrücke im Hafen von Kirchdorf. Foto: Helmut Kuzina
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- Von der Insel Poel erfolgen Schifffahrten nach Wismar. Foto: Helmut Kuzina
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- Der Kirchsee, etwa drei Kilometer lang und meist weniger als zwei Meter tief, ist eine tief in die Insel einschneidende Bucht. Die Fahrrinne zwischen den roten und grünen Tonnen muss von der „Mecklenburg“ genau eingehalten werden. Foto: Helmut Kuzina
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- Traditioneller Schiffstyp im Hafen von Kirchdorf: Traditionssegler SS-Jane II, Baujahr 1920 in Büsum, 17,50 m lange Gaffel-Ketsch, gebaut aus Eichenholz. Foto: Helmut Kuzina
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- Der 47 m hohe Turm der Inselkirche aus dem 13. Jahrhundert überragt den Baumbestand der Wallanlagen am Hafen von Kirchdorf. Foto: Helmut Kuzina
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