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Insel Poel: Zufahrt über den Damm von Groß Strömkendorf nach Fährdorf

  • Poeler Damm im "Festtagskleid": Rechts die Salzwiesen in Richtung Wismarbucht
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Ländliche Idylle und entspannende Ruhe - diese Assoziationen zeigen, warum die Insel Poel in Mecklenburg-Vorpommern als Ferien- und Urlaubsregion beliebt ist. Typisch sind ihre langen Strände, steilen Küsten, fruchtbaren Äcker, die von Kopfweiden gesäumten Wege und ihre wellige Landschaft, entstanden in der Eiszeit.
Erreicht wird die in der Wismarbucht gelegene Insel über einen Damm, der sie schon seit 1760 mit dem Festland verbindet. In seiner heutigen Form existiert der Damm zwischen Fährdorf und Groß Strömkendorf seit 1927. Die Brücke von 1927 wurde in den 1980er Jahren erneuert, dann aber 2001 komplett durch einen Neubau ersetzt.

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  • Der Poeler Damm in Richtung Fährdorf, neue Brücke seit 2001
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  • Die Meerenge "Breitling" östlich der Insel Poel erreicht nur eine Wassertiefe von 1 m.
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  • Die Salzwiesen (im Hintergrund Groß Strömkendorf) liegen nur 0,3 m über der Wismarbucht.
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  • Die Salzwiesen am Breitling (links) erheben sich maximal 0,6 m über den Wasserspiegel.
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  • Obwohl Poel ziemlich flach ist, hat die Insel eine abwechslungsreiche, hügelige Landschaft.
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  • Pferdekoppel auf den Salzwiesen am Poeler Damm, im Hintergrund die Insel Poel.
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  • Die neue Brücke von 2001, im Hintergrund die Ortschaft Fährdorf.
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  • Vom Poeler Damm geht der Blick über die Salzwiesen zur Stadtsilhouette von Wismar (Altstadtkirchen bis Werfthalle).
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