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Steinmolen schützen den Poeler Hafen von Timmendorf

  • Am Hafen von Timmendorf steht der weithin sichtbare Leuchtturm, der den Schiffen auf ihrer Fahrt nach oder von Wismar den Kurs durch die teilweise sehr flache Wismarbucht zeigt. Foto: Helmut Kuzina
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An der Westküste der Insel Poel sorgen die Naturgewalten mit Wind, Wellen und Meeresströmungen immer wieder für eine Versandung.

Deshalb wird der Hafen von Timmendorf durch eine zweiteilige Steinmole zangenförmig geschützt.

Die Hafenzufahrt muss alle paar Jahre ausgebaggert werden, weil die Fahrrinne allmählich versandet und allen Booten echte Tiefgangprobleme bereitet.

Im Hafen von Timmendorf sind das Lotsenboot sowie das Seenot-Rettungsschiff stationiert.

Der Hafen wird von Motoryachten und Segelbooten aus dem gesamten Ostseeraum angelaufen. Shipper und Freizeitkapitäne finden an den Holzstegen neben der Nord- und der Südmole viele Liegeplätze.

Juli 2020, Helmut Kuzina

  • Am Hafen von Timmendorf steht der weithin sichtbare Leuchtturm, der den Schiffen auf ihrer Fahrt nach oder von Wismar den Kurs durch die teilweise sehr flache Wismarbucht zeigt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Ansteuerung des Hafens kann schwierig sein, weil seine Einfahrt zwischen den Steinmolen zur Versandung neigt. In dem Bereich können Untiefen von bis zu zwei Metern auftreten. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Poeler Westküste (von links): Nordmole, Holzsteg, Gastboote in den Boxen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Nordmole trägt eine Bake mit Zylindertoppzeichen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Holzsteg neben der nördlichen Steinmole. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Einfahrt zum Hafen wird von zangenförmigen Steinmolen gebildet. Die Südmole ist durch ein Kegeltoppzeichen markiert. Foto: Helmut Kuzina
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  • Anleger der Fischereiboote. Foto: Helmut Kuzina
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  • Krananlage im Westen des Hafens. Foto: Helmut Kuzina
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  • Holzsteg im Westen des Hafens. Foto: Helmut Kuzina
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  • Eine weitere Steinmole zum Schutz vor Naturgewalten zwischen der Steilküste und dem Hafen. Foto: Helmut Kuzina
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