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Im Portrait: Der Amerikanische Amberbaum

  • Blick entlang der Gebläsehalle in Richtung Fuhse/Arboretum
  • hochgeladen von Andreas Schoring

Eigentlich ist er bei "My"heimat ein bisschen deplatziert, denn sei(ne) Heimat ist "über'm Teich".

Heute, am 25.11.2012, sind die allermeisten Bäume bereits kahl. Umso mehr fällt der Amerikanische Amberbaum auf, der zur Zeit noch in schönsten Rottönen erstrahlt.

Da am Nachmittag die tiefstehende Novembersonne herauskam, habe ich ein Exemplar fotografiert.

Im Arboretum auf dem Ilseder Hüttengelände steht ein noch junger Baum. Kein Wunder, wurden doch die ersten Bäume hier erst 2004 gepflanzt.
Gestiftet wurde der Amberbaum vom Ilseder Ex-Bürgermeister Werner Otte.

Der Amerikanische Amberbaum (Liquidambar styraciflua), auch Seesternbaum oder fälschlich Storaxbaum genannt, ist eine Laubbaumart aus der Gattung der Amberbäume (Liquidambar); diese wird aktuell in der kleinen Familie der Altingiaceae innerhalb der Ordnung der Steinbrechartigen (Saxifragales) eingeordnet. Oft wird die Gattung Liquidambar weniger differenziert zur Familie Hamamelidaceae (Zaubernussgewächse) gerechnet.

Der Amerikanische Amberbaum kommt in Nordamerika häufig in Auwäldern vor. Der Lebensraum des Amerikanischen Amberbaums erstreckt sich von New York bis Nicaragua. Dort wird der Amberbaum auch stark forstwirtschaftlich genutzt. Der Seesternbaum wird in Europa seit 1688 als Zierbaum angepflanzt. Es gibt einige Kulturformen.

Der Amerikanische Amberbaum ist ein sommergrüner Baum, der Wuchshöhen von bis zu 45 Meter (in Mitteleuropa 10 bis 20 Meter) erreicht und einen kegelförmigen Wuchs besitzt. Die Rinde ist zunächst rotbraun, später graubraun; am älteren Holz bilden sich Korkleisten. Das Laub ist ahornähnlich, handförmig fünf- bis siebenlappig, etwa 10 bis 15 Zentimeter lang und nahezu ebenso breit. Wenn man die Blätter zerreibt, verströmen sie einen angenehmen süßlichen Duft. Bekannt ist der Amerikanische Amberbaum für seine farbenprächtige Herbstfärbung.
Die kugeligen, verholzten, stacheligen Kapselfrüchte besitzen einen süßlichen Inhalt.

Quelle: Wikipedia

  • Blick entlang der Gebläsehalle in Richtung Fuhse/Arboretum
  • hochgeladen von Andreas Schoring
  • Bild 1 / 4
  • Unten durch die Bildmitte, hier nicht sichtbar, fließt die Fuhse
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  • Bild 2 / 4
  • Im Hintergrund; links: Gebläsehalle, rechts: Kugelwasserturm
  • hochgeladen von Andreas Schoring
  • Bild 3 / 4
  • Im Hintergrund; die evangelische Trinitatis-Kirche in Ilsede-Ölsburg
  • hochgeladen von Andreas Schoring
  • Bild 4 / 4

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1 Kommentar

Danke für Deinen Bericht. Wieder eine Lücke gefüllt.

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