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Die Fuhse - wie in Urzeiten

" Unser Flüsschen, die Fuhse ist heute ein schmales Bächlein, das meist schnurgerade durch fruchtbare Wiesenauen dahinschleicht. In alten Zeiten war es
anders. Damals war die Fuhse ein wasserreicher Fluss, der in unzähligen Windungen dahinströmte. An seinen beiden Ufern dehnten sich breite, ungangbare Sümpfe und Moore aus; in undurchdringlichen Schilf - und Rohrdickichten nisteten
Schwärme von Wasservögeln.
Und zur Zeit der Schneeschmelze wurde der Fluss zum breiten, reißendem Strome,
dessen Wassermassen Sumpf und Land bis weit in die Urwälder hinein überschwämmte"

So Alfred Bölter, Rektor in Groß Lafferde, um 1935, im Peiner Kreiskalender

Schaut man sich die Bilder an, so fühlt man sich um hunderte - ja tausende von Jahren zurückversezt.
In eine Zeit, in der noch Jäger mit Pfeil und Bogen Rentiere und Elche jagten.
Die Fotos entstanden am 28.05. 2013 nach dem heftigen Dauerregen zwischen Ölsburg und Bülten.

  • Von den Feldern ergießt sich das Wasser in die Fuhse
  • hochgeladen von siegfried skarupke
  • Bild 3 / 4
  • Bald wird auch dieser "See" wieder verschwunden sein.
  • hochgeladen von siegfried skarupke
  • Bild 4 / 4

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