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Präzise Berichterstattung? Fehlanzeige.

Die Informationen zur am morgigen Donnerstag bevorstehenden Evakuierung anlässlich des Fundes einer 250-Kilo-Fliegerbombe sind "suboptimal", um es vorsichtig zu formulieren.

Bis wann müssen Einwohner, Unternehmer und Arbeitnehmer die "Gefahrenzone" verlassen haben? Ab wieviel Uhr darf niemand mehr dort hinein?

Zwei von mehreren diesbezüglichen Aussagen in der heutigen Ausgabe der Peiner Allgemeinen Zeitung schaffen darüber keine vollständige Klarheit:

Alle Anwohner in einem Umkreis von einem Kilometer müssen Donnerstag bis spätenstens 15 Uhr ihre Wohnungen verlassen haben.
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Rund 10.000 Peiner müssen am Donnerstag, 3. September, ab 15 Uhr ihre Wohnungen verlassen.

Daneben erfährt man dann noch, dass Busse bis 17.00 Uhr fahren und was in manchen Unternehmen, Schulen, Kindergärten etc. geplant ist.

Dabei wäre es so einfach gewesen, mit ein paar deutlichen Sätzen die genaue zeitliche Abfolge zu beschreiben.
Schade, liebe PAZ-Redakteure. Das war bisher keine gute Arbeit.
Hoffentlich ist das in der morgigen Ausgabe präziser formuliert.

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6 Kommentare

Das ist ja schon mal klar^^
Aber wer zahlt genau?
Die Stadt, der Landkreis, das Land, der Bund?
Würde mich mal interessieren.

So etwas hab ich mir fast gedacht.
Interessant wäre zu wissen bei wievielen Entschärfungen es tatsächlich zum Schlimmsten kommt und die Bombe detoniert. So viel sind das glaub ich nicht.
Oke, es ist gefährlich und man kann in einer gewissen Entfernung immer noch durch Splitter verletzt werden. Aber der derzeitigen allgemeinen Finanzknappheit sollte man evtl ein bisschen Risikobereitschaft an den Tag legen und den Radius aus Kostengründen klein halten.

na wenn der Bunker(Rathaus) hoch geht.....düdeldüüü

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