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Niedrigenergiekirche in Groß Bülten

Hallo zusammen,

seit Herbst vergangenen Jahres wurde fleißig gearbeitet, nun ist das Projekt fertiggestellt.

Nachdem für Neubauten bald "Nullenergie" vorgeschrieben sein wird, das heißt dass mindestens so viel Energie erzeugt werden muss, wie verbraucht wird (den Energieerhaltungssatz lasse ich jetzt mal aussen vor),

..geht die Evangelische Kirche mit ihrem Altbau "Heilig Geist" in eine ähnliche Richtung.
Nachdem sich das kleine Kirchturmdach für die Nutzung von Sonnenenergie nicht anbot, hat man schnell die Möglichkeit der Windenergienutzung erkannt.

Der Kirchturm reicht bereits in Höhen, in denen generell ein stärkerer Wind bläst.
"Da setzen wir noch einen drauf'", sagte man sich.

Nun ist es soweit; die Erleuchtung in der Kirche ist nun CO2-neutral möglich. Und dank angeschlossener Sitzheizung wird es nicht nur in den Herzen warm.

Angenehmer Nebeneffekt; in stürmischen Zeiten lässt sich fortan Geld verdienen um die rückläufigen Kirchensteuereinnahmen zu kompensieren.

;)

  • Rückblick auf die Bauphase im Dezember 2008
  • hochgeladen von Andreas Schoring
  • Bild 2 / 2

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1 Kommentar

  • J S am 06.10.2009 um 17:04

Vielleicht bilde ich es mir ja nur ein. Aber ich hab neulich erst gesagt, die Glocken, sag ich, die klingen doch jetzt ganz anders, irgendwie süßer, findste nicht auch?

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