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Zurück aus Husum

Obwohl die erste Juli-Hälfte wettermäßig ein wenig durchwachsen war, gab es doch genug sonnige Momente. Dennoch, Sommer geht anders, auch an der Nordsee. Hier ein paar Eindrücke aus der Hauptstadt Nordfrieslands im hohen Norden der Republik.

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5 Kommentare

Nur an nebligen Schietwetter-Tagen erinnert man sich an das Storm-Gedicht, das unzählige Schüler auswendig lernen mussten. Ansonsten ist Husum eine sehr bunte, äußerst lebendige Stadt. Daher steht der Termin für den nächsten Besuch schon fest.

Deine Bilderserie finde ich klasse! Hast du eigentlich ein Lieblingslokal in Husum? Und wo war jetzt noch mal "unsere" Bäckerei, die früher in dem schmalen Gang ihr Geschäft hatte?

@ Katja:
Wenn es um das leibliche Wohl geht haben wir gleich mehrere Lieblingslokale in Husum: Tante Jenny an der Schiffbrücke, Compass, das Fischhaus Loof in der Hafenstraße sowie das La Mer im Außenhafen. Urig auch das Husumer Brauhaus in der Neustadt. Ich bin sicher, es gibt noch viel mehr gute Restaurants in der Stadt. Bei der Auswahl lssen wir uns vom Wetter und immer vom "Bauchgefühl" leiten.

"Unsere" Bäckerei in der Twiete gibt es schon lange nicht mehr. Dort befindet sich jetzt ein Schlüsseldienst. Meine Lieblingsbäckerei, in der ich morgens die Brötchen hole (hast Du schon mal "Kieler" probiert?), und bei der ich mich für Butterkuchen gern in die Schlange stelle ist Jahren schon die Niebüller Backstube in der Großstraße, nahe dem Marktplatz.

Mein Lieblings- Straßencafé ist übrigens das "Coffee Lattino" an der Schiffbücke.
Doch Vorsicht, der Kaffee in Husum reißt einen nirgendwo vom Hocker, was vermutlich am kalkhaltigen Wasser liegt. Besser gleich einen Pharisäer bestellen!

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