myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Christian Walliser: Tiger hautnah erleben - Einmalig in Deutschland

Ein Leben mit Biss

Cirkusluft und Raubtierduft für Christian Walliser ein wahres Lebenselexier

Christian Walliser verbrachte seine Kindheit in Augsburg und Königsbrunn. Sehr schnell entdeckte er seine Leidenschaft für Tiere.
Nach seiner Ausbildung zum Tierpfleger im Augsburger Zoo entwickelte er seine Prinzipien der partnerschaftlichen Tierdressur.
Den jungen Tiertrainer zog es ins Ausland.

Ein Traum wird wahr

2006 beginnt Christian mit den Tigern zu arbeiten, die später seine Eigenen werden sollen. Der jüngste Raubtierdompteur Deutschlands feierte sein Manege-Debüt. Beim Cyrk Zalewski in Polen steht Christian Walliser erstmals vor Publikum mit seinen Tigern in der Manege. Im Lauf der Zeit zog er sogar die zwei Tigerbabys Ashanty und Neomi in seinem Wohnwagen mit der Flasche groß.Bevor er sich auf die Dressur der Großkatzen spezialisierte, präsentierte er in Deutschland, Norwegen und in der Schweiz bereits Pferde und exotische Tiere.
In den größten und bekanntesten Manegen der Welt ( Cirkus Krone, Cirkus Probst, Ital. Nationalcirkus, …) war er schon Teil der großen Show.

Sekunden, die das Leben veränderten …

Der Augsburger Dompteur hatte im Winter 2009 ein Engagement im “Hamburger Dinner-Zirkus”. Am 8. Dezember 2009 stolperte er am Anfang der Show und fällt in drei seiner Tiger. Im Sturz wollte sich Christian Walliser instinktiv an einem seiner Tiger abstützen, doch da die Tiger den menschlichen Körperkontakt nicht gewohnt waren, haben diese ihn aus natürlichem Verhalten lebensgefährlich verletzt.
So kam es zu Sekunden, die das Leben verändert haben.
Nach stundenlangen OPs und mehreren Herzstillständen konnte das Leben des jungen Mannes gerettet werden.
Doch der erste Satz nach dem Koma war: “Wo sind meine Tiger?”
Durch diese Aussage merkt man, dass Christian nicht von, sondern mit und für seine Tiger lebt. Es ist ein Wunder, dass er diesen Unfall überlebt hat!
Zum Gedenken an diesen Tag, den er auch seinen “ zweiten Geburtstag” nennt, heiratete er seinen Lebensgefährten Jan am 8.12.2010 in Frankfurt.

“Unter Tigern - Ein Leben mit Biss”

Unter diesem Titel erscheint demnächst die Autobiografie über Christian Walliser und sein Leben und Wirken mit seinen Tigern.

Zur Zeit gastieren Jan und Christian Walliser in Fischach und werden danach in Schrobenhausen sein. Dort wird die Autobiografie offiziell vorgestellt.

Wenn Sie die beide Jungs, Jan und Christian unterstützen wollen, Interesse an der Biografie haben oder eine Patenschaft für einen der Tiger übernehmen wollen:

Jan Walliser Hotline: 0176 - 35 50 73 36 - www.walliser-tiger.de

Spendenkonto: C. Walliser Postbank: 60010070 Konto-Nr.: 13472701

Weitere Beiträge zu den Themen

Franzikushof-Gnadenhof Possenried e.V.Dillingen-Lauingen-Höchstädt-Gundelfingenwalliser christianTigerwalliser janTierheim HöchstädtEntspannungsverfahren und Energiearbeit.

2 Kommentare

Ein interessanter Beitrag, obwohl eine Tiershow, bzw. dressierte Tiere nicht im Sinne meiner Tierliebe ist!
Tierdressur ist bei uns sehr umstritten und wird es mit Sicherheit auch bald nicht mehr geben, meist sind diese Tiere in viel zu kleinen Gehegen oder Käfigen eingesperrt.

Liebe Lisa,
die Herren Waliser haben nur eine Vorstellung am Tag. Sie zwingen die Tiger nicht das Programm zu erfüllen. Christian Waliser arbeitet mit Belohnung und nicht mit Zucht und Gewalt. Sollte ein Punkt des Programms nicht gehen, erzwingt er diesen Akt nicht, sondern probiert diesen später zu wiederholen.

Er hat auch alte sibirische Tiger, die für ihn eine finanzielle Belastung darstellen. Andere Schausteller/Zirkusbetreiber entledigen sich dieser alten Tiere. "Diese Tiere haben meinen Kühlschrank gefüllt", führt Jan Waliser an, "und wir lassen sie jetzt auch nicht im Stich. ..."

Ich sehe im übrigen die Tierdressur genauso kritisch wie Du.

Herzliche Grüße
Peter

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite