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Kulturforum der Stadt Höchstädt
Kunst im Stadel – Gruppenausstellung bunt, laut, leise, wild

Die vom Kulturforum der Stadt Höchstädt veranstaltete Kunstausstellung „Kunst im Stadel bunt, laut, leise, wild…“ mit den Künstlerinnen und Künstlern Laslo Cikos, Alwin Breskott, Ursula Dusolt, Erika Endter, Angelika Haschler und Werner Lappat öffnet an den Wochenenden Samstag, 3. August und Samstag, 7. September jeweils von 9 bis 14 Uhr noch einmal das Tor zum Stadel von Alwin Breskott. Das Wochenende des offenen Ateliers im Landkreis Dillingen war ein Riesenerfolg für unsere Künstlerinnen und Künstler, weshalb sie ihre Werke noch einmal einem breiten Publikum präsentieren möchten.

Nachstehend eine kurze Beschreibung der Künstlerinnen und Künstler und ihrer Werke:

Alwin Breskott
sagt über seine Gemälde, dass es Phantasiebilder aus seinem Kopfkino sind, die anhand von Situationen entstehen. Er überrascht mit einer Vielfalt bunter, surrealistischer Bilder, unter denen auch Glasbilder zu finden sind.

Laslo Cikos: Seit Jahren ist die Malerei von Acrylbildern Bestandteil seines Lebens. Die Bilder spiegeln sein inneres Wesen wider, welches vielseitiger nicht sein kann. Die Liebe zu Farben und verschiedenen Maltechniken prägen seine Kunstwerke.

Ursula Dusolt: Vor einigen Jahren hat Ursula Dusolt die Vogelwelt für sich entdeckt. Heute bietet ihr die Naturfotographie einen Ausgleich zur schnellen Welt da draußen. So konnte sie in den letzten Jahren viele wunderschöne Begegnungen mit den Vögeln in ihren Fotographien festhalten.

Erika Endter: Seit sieben Jahren lebt Erika Endter ihre Liebe zur Kalligraphie. Als Schülerin von Gertrud Ziegelmeir lernt sie verschiedene Techniken, um Schrift und Gestaltung miteinander zu verbinden.

Angelika Haschler präsentiert ausgewählte Werke zum Thema: „ALLES GOLD WAS GLÄNZT“ und bringt damit den Kunststadl zum Funkeln. Die Arbeiten der gebürtigen Höchstädterin zeichnen sich oft durch kräftige Farben und grafische Muster aus. Einer der auffälligsten Aspekte ihrer Kunst ist die Verwendung von Schichten und Texturen. Sie schafft oft mehrschichtige Kompositionen, die eine Vielzahl von Materialien und Techniken einbeziehen, was zu Werken führt, die reichhaltig strukturiert und visuell komplex sind.

Werner Lappat: Die Malerei bedeutet für Werner Lappat, dem Rhythmus des Lebens zu vertrauen, Farben miteinander zu vermischen, Reifes und Unreifes nicht zu trennen und dabei die Leuchtkraft seiner Seele auf der Leinwand geduldig reifen zu lassen.

Wir vom Kulturforum der Stadt Höchstädt und die Künstlerinnen und Künstler freuen uns auf Ihren Besuch in Sonderheim, Blindheimer Str. 1 im Stadel von Alwin Breskott!

Text: Kulturforum Höchstädt

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