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Impressionen aus dem Hildesheim Dom

  • Zu den Besonderheiten des Domes gehört die altüberlieferte Statue, die Maria mit dem Jesuskind darstellt und die als „Tintenfassmadonna“ bezeichnet wird. Foto: Helmut Kuzina
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Rund 1.200 Jahre alt ist der Hildesheimer Dom, der seit 1985 (zusammen mit der Michaeliskirche) zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Zahlreiche bedeutende und einzigartige Kunstschätze gehören zum romanisch-gotischen Sakralbau.

Der Dom zählt zu den ältesten Kathedralkirchen in Deutschland; es ist erstaunlich, dass die mittelalterlichen Leuchter, die Säulen, das Taufbecken, die Bernwardtür, die Schreine, die vielen Skulpturen Jahrhunderte voller Kriege und Brände (und Umgestaltungen) überstanden haben.

Das Besondere am Dom ist das Gesamtensemble, auf das in diesem Beitrag durch ein paar Bilder hingewiesen werden soll.

September 2017, Helmut Kuzina

  • Zu den Besonderheiten des Domes gehört die altüberlieferte Statue, die Maria mit dem Jesuskind darstellt und die als „Tintenfassmadonna“ bezeichnet wird. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die rund 1,80 m hohe, hölzerne „Tintenfassmadonna“ stammt aus der Zeit um 1430 und wurde von einem unbekannten niedersächsischen Bildhauer geschaffen. Maria trägt das Jesuskind, das mit einer Schreibfeder und Pergamentrolle ausgestattet ist. Mit ihrer rechten Hand hält sie das Tintenfass. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Altar wurde aus einem einzigen 5 t schweren Block Anröchter Dolomit gearbeitet. Darüber hängt der Thietmarleuchter, der älteste von den nur noch vier in Deutschland erhaltenen mittelalterlichen Radleuchtern. Foto: Helmut Kuzina
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  • Wie auf einer Achse liegen im Mittelschiff des Domes von West nach Ost das Taufbecken, der Heziloleuchter, der Hauptaltar und der Thietmarleuchter. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das bemerkenswerteste Kunstobjekt, der Heziloleuchter, hat einen Durchmesser von mehr als 6 m. Er gilt als Sinnbild für das himmlische Jerusalem mit seinen zwölf Toren. Der goldene Radleuchter ist mit 72 Kerzen ausgestattet. 1061 stiftete Bischof Hezilo das Kunstwerk. Foto: Helmut Kuzina
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  • Blickachse in Richtung Westen: Über dem Eingangsportal befindet sich die silbern glänzende Hauptorgel, die sich größtenteils aus der alten Domorgel zusammensetzt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im westlichen Mittelschiff steht das um 1226 entstandene spätromanische Taufbecken. Der beeindruckende Bronzeguss ist 1,70 m hoch und hat einen Durchmesser von 96 cm. Bei den symbolhaften Bildern geht es um das Thema Taufe. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Taufbecken wird durch ausdrucksstarke, dekorative Bildelemente geprägt: Christus und die bußfertige Sünderin. Die Sünderin (Maria Magdalena) wäscht Jesus im Hause des Pharisäers Simon die Füße, neben ihm sitzen zwei Männer. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Deckel des Taufbeckens das Relief, das den blühenden Stab Aarons zeigt. Auf dem Altar stehen zwölf Stäbe, von denen einer blüht; rechts Aaron mit einem Krug, links Moses mit einem Stab. Foto: Helmut Kuzina
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  • Als Träger des Taufbeckens dienen vier kniende männliche Figuren, die die Paradiesflüsse Phison, Geon, Tigris und Euphrat symbolisieren. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im südlichen Seitenschiff befindet sich die Figurengruppe des Immaculata-Altares aus dem 18. Jahrhundert. Die drei Figuren erinnern an Maria, die Hauptpatronin des Domes, sowie an den Propheten Jesaja und den Apostel Philippus. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der südlichen Seitenkapelle Darstellungen der heiligen Vincentius und Anastasius. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Zentrum der Seitenkapelle, der „Georgskapelle“, steht die Pietá aus dem 15. Jahrhundert, die schmerzvolle Maria mit ihrem toten Sohn auf dem Schoß. An diesem Andachtsort können Gedenkkerzen entzündet werden. Foto: Helmut Kuzina
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1 Kommentar

Schöne Fotos !

VG Joachim

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