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Begehung der Burg Calenberg im Jahre 1964

  • Festungsturm, Burggraben u. Brücke
  • hochgeladen von Rolf Schulte

In meinen Unterlagen fand ich einige SW-Fotos, die während einer Begehung im Jahre 1964 aufgenommen wurden. Sie besitzen dokumentarischen Wert, weil seither bauliche Veränderungen erfolgten. Das Fachwerkhaus wurde um 1981 abgerissen. Siehe dazu auch http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Calenberg .

  • Festungsturm, Burggraben u. Brücke
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  • Bild 1 / 3
  • Wohnhaus Fundamente des westl. Burgflügels
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  • Bild 2 / 3
  • Brücke über den Burggraben
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  • Bild 3 / 3

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PattensenBurg Calenberg

7 Kommentare

Ein ziemlich weiter Weg. Zuerst auf an der Beke entlang, auf dem Bahngleis, von einer Schwelle zur anderen, oder dem langweiligen Feldweg. Dort wo der Bach nach Norden abbiegt, gingen es weiter, zur Alten Leine.
An der Schulenburger (Burg Calenberger) Seite lagen die bevorzugsten Badestellen. Zunächst eine, mit einem im Wasser stehenden kahlen Baumstamm. Wenn wir als einiges Kleidungsstück eine sogen. Turnhose (von Müttern selbst genäht) an hatten, konnten wir vom Baumstamm springen und bis zur nächsten Badestelle schwimmen. Von dort war es bis zum Ende der Alten Leine nicht weit. Dort tummelten sich die meisten Badenden. Auf der Barntener Seite gab es ein ziemlich hohes Steilufer, Ideal für "Köpper mit Anlauf". Am gegenüberliegende Ufer, nicht weit hinter dem seicht ansteigendem Kiesstrand lag eine eine kleine Sandkuhle, bei Sonne herrlich warm. Wir nannten sie Backofen.
Wenn uns das Leinewasser richtig ausgekühlt hatte, gab es noch eine andere Möglichkeit etwas Wärme zu tanken, und zwar in Lehmkuhlen, Danach war es war aber unabdingbar zurück ins kalte Wasser zu gehen, die braune Erde musste wieder abgewaschen werden.
Sobald im Sommer die Äpfel einigermaßen genießbar waren, wählten wir als Heimweg die Landstrasse.

Welches Sägewerk meinst Du, Roswitha? Gab es eins in Lauenstadt? ich dachte immer die Bahn hätte etwas mit der Schulenburge Mühle oder der Nordstemmer Zuckerfabrik zu tun.

Seit gestern Abend habe ich noch mehrmals in meinen Gedächtnis nach Erinnerungsbildern gesucht.
In Lauenstadt gab es ja nur wenige Häuser und zwar auf der südlichen Seite der Strasse. Gegenüber jedoch standen einige Holzschuppen (Gebäude), sicherlich handelte es sich dabei um das Sägewerk. Bis dorthin werden auch Bahnschienen geführt haben. Vielleicht war hier Endstation. Ob sie bis zur Mühle verliefen, glaube ich beinahe gar nicht mehr.
Bei Gelegenheit fahre ich mal hin. Spurensuche betreiben.
Herzliche Grüße, Rolf

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