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Archäologische Funde bei der Domsanierung

  • Die archäologischen Grabungen werden vielleicht neue Kenntnisse über den Domumbau zur Zeit Bischofs Bernward (933 - 1022) erbringen. Das Foto zeigt das Bernwardsdenkmal von 1893 auf dem Hildesheimer Domhof.
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Bei den archäologischen Untersuchungen auf der Dombaustelle wurde ein Gräberfeld entdeckt, das wahrscheinlich aus der Zeit vor dem Bau des ersten Hildesheimer Doms im Jahr 872 stammen könnte. Wer dort in den rund 40 Gräbern bestattet wurde, muss noch herausgefunden werden. Wissenschaftler nutzen die Gelegenheit, im Rahmen des Domumbaus Hinweise auf die Geschichte des kirchlichen Gebäudes sowie auf den Domumbau zur Zeit Bischofs Bernward (933 – 1022) zu finden.
Die Sanierung und der Umbau des Domes, der seit 1985 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, sollen mit Blick auf das 1200-jährige Bistumsjubiläum 2015 abgeschlossen sein, wobei die Gesamtkosten für die Baumaßnahmen auf knapp 30 Millionen Euro beziffert werden.

  • Die archäologischen Grabungen werden vielleicht neue Kenntnisse über den Domumbau zur Zeit Bischofs Bernward (933 - 1022) erbringen. Das Foto zeigt das Bernwardsdenkmal von 1893 auf dem Hildesheimer Domhof.
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  • Der Dom war im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört und in den Jahren von 1950 bis 1960 wieder aufgebaut worden. Alle Fotos dieses Beitrags: November 2010
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  • Für die künftige Bischofsgruft wird im Mittelschiff des Doms ein vier Meter tiefes Loch ausgehoben.
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  • Die Bernward-Türen wurden ausgebaut und sollen bei den Sanierungsmaßnahmen nach innen versetzt werden.
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  • Zum 1200-jährigen Bistumsjubiläum im Jahr 2015 soll die aufwändige Renovierung abgeschlossen sein.1985 war der Dom durch die UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt worden.
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  • Funde aus der römischen Eisenzeit beweisen, dass der Domhof schon weit vor der Gründung des Bistums im Jahre 815 besiedelt war.
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