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Schillat-Höhle beherbergt Ausstellung des Kalisalzmuseums

Das Kalisalzmuseum Empelde hat im Huthaus der Schillat-Höhle in Hess. Oldendorf eine Ausstellung für die Besucher gestaltet, die schon beim Aufbau große Zustimmung fand. Der Entdecker der Schillat-Höhle, Herr H. Brepohl, ließ es sich nicht nehmen, die Besucher aus Empelde zu empfangen und ihnen zwei Vitrinen zuzuweisen, die jetzt die Vielfalt der Farben und Formen der Salze anschaulich zeigen.
Die Schillat-Höhle hat sich seit ihrer Auffindung im Jahre 1992 zu einem echten Besuchermagneten entwickelt unjd bietet neben Führungen und Filmen / Diaschauen auch die Organisation von Feiern (z. B. Kindergeburtstage), Vorträgen (z. B. der Höhlenforscher) und im Landfrauen-Café Entspannung und Erholung nach Wanderungen in der näheren Umgebung an.
Natürlich verspricht sich das Kalisalzmuseum dadurch ebenso eine attraktive Werbung für die eigene Ausstellung in den 8 heimischen Räumen, nicht zuletzt für die neu gestaltete geologische Sammlung, die eine passende Ergänzung zu den Erläuterungen beim Besuch der Höhle ergäben. Tropfsteine allerdings - die muss man schon an Ort und Stelle bewundern! Über das Internet kann die Schillat-Höhle leicht gefunden werden.

Diese Ausstellung kam zustande durch die Kontakte, die im Arbeitskreis "kleine museen zwischen Weser und Leine" geschlossen wurden und auch weiterhin ausgebaut werden. Ein gemeinsamer Flyer ist in Arbeit für die inzwischen etwa 30 Museen und wird an dieser Stelle vorgestellt werden.

  • Einräumarbeiten; links Uli Ochmann vom Kalisalzmuseum, rechts Hartmut Brepohl.
  • hochgeladen von Peter-Michael Köhler
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  • Glanzstück dieser Vitrine ist eine Salzstufe aus dem Laugensumpf von Bergmannssegen-Hugo (Lehrte).
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