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- Junge Union weist Vorwürfe des Bürgermeisters zurück! -

Die Kritik des Bürgermeisters an der Jungen Union Hemmingen sei absurd. Die Ankaufkosten für Feldhamsterausgleichsflächen in Höhe von 180.000 Euro sind im Haushalt veranschlagt und damit öffentlich, so Ratsherr und JU Vorstandsmitglied Dingeldey. Wenn der Bürgermeister jetzt fordert, dass Haushaltspositionen nicht öffentlich in Frage gestellt werden dürfen, dann grenzt das an einen Maulkorb für Ratsmitglieder.
Ein Gutes haben die abgebrochenen Grundstücksverhandlungen aber: Der Bürgermeister hat jetzt Zeit, eine kostengünstigere Alternative zum Flächenkauf zu erarbeiten, so Dingeldey. Denn Fakt bleibt: "Wir sollten die knappen Haushaltsmittel besser in die Hemminger Jugend statt in Feldhamster investieren."
Auf völlige Unverständnis stößt die Kritik des Bürgermeister auch, da sich JU Vorsitzender Marc Schwertfeger und JU-Schatzmeister Moritz Dorau erst vor wenigen Wochen im Rathaus zu diesem Thema mit Bürgermeister Schacht-Gaida getroffen haben. "Wir haben dort unsere verschiedenen Standpunkte abschließend diskutiert. Ein Nachtreten hätten wir nicht erwartet", so abschließend JU-Vorsitzender Marc Schwertfeger.

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3 Kommentare

Was zum Teufel ist eine Feldhamsterausgleichfläche???
Und wieso kostet sowas 180.000€???

Ich wäre für : Keine neuen Baugebiete
dann brauchte man auch die Natur nicht weiter zu zerstören.
Es gibt wirklich genügend Häuser die leerstehen und somit zerfallen, aber die entsprechen ja nicht mehr dem Standart der heutigen Menschheit!

Wenn ich mich recht erinnere, gings doch dabei eher um "Sportplatz vs Natur" und nicht um Baugebiete!?

Den Begriff "Feldhamsterausgleichsflächen" finde ich auch absolut faszinierend ;)

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