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Junge Union fordert mehr Infrastruktur für Jugendliche

Auf der Klausurtagung der Jungen Union Hemmingen haben die Jugendlichen der Stadt neue Ideenentwürfe zur Verbesserung der Infrastruktur der Stadt Hemmingen diskutiert. Vergangenes Wochenende trafen sich 18 Mitglieder der Jungen Union und beschäftigten sich neben neuen Ideen für Aktionen, einer verstärkten Mitgliederwerbung unter anderem auch mit dem Haushalt 2009. So wurde ein Maßnahmen-Paket für das Jahr 2009 entwickelt, bei dem sie auf eine Einbindung ihrer Ideen in die Haushaltsplanung 2009 hoffen.

Unter anderem fordern die Jungen Christdemokraten vor allem den Bau eines Jugendspielplatzes in Hemmingen Westerfeld. „Nach der Einweihung des Jugendspielplatzes in Arnum stieß dieses Projekt auf große Resonanz. Wir würden uns ähnliche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung von Jugendlichen in Hemmingen wünschen, so Vorsitzender Schwertfeger. Wir hoffen, dass die CDU Ratsfraktion einige Vorschläge aufnehmen wird, aber auch auf die anderen Parteien hofft die Junge Union. Deshalb sehen wir auch großes Potenzial in diesem Projekt!“ erklärte Schwertfeger. Des Weiteren enthält das entworfene Maßnahmenpaket wichtige weitere Punkte. So wünschen sich die Jugendlichen mehr Technik in den Schulräumen der KGS Hemmingen, denn, so Schwertfeger, „die Schüler müssen mit der Technik unterrichtet werden, die sie gewohnt sind. Es darf nicht mit nur halbfunktionsfähigen „Overheadprojektoren“ gearbeitet werden.“ Vor allem fordert die JU aber mehr Geld für die Sportvereine in der Stadt. „Uns fällt immer wieder auf, in was für einem schlechten Zustand sich vorhandene Sportplätze und Hallen befinden. Zudem brauchen wir viel mehr Kapazitäten um all den aktiven Jugendlichen gerecht zu werden. Wir sehen hier einen wichtigen Ansatzpunkt den die Stadt dringend verfolgen sollte! Betonte Pressesprecherin Kues. Des Weiteren liege der Jungen Union die Integration von Migranten am Herzen. Die Junge Union würde gerne bei der ohnehin schon guten Arbeit der Jugendpflege mitwirken, so hofft sie neue Impulse zur weiteren Verbesserung einbringen zu können. Hierzu zählt auch der Erhalt der Flächen des ehemaligen AJZ für Jugendliche, dieser Platz stünde den Jugendlichen weiterhin zu, so Vorsitzender Schwertfeger. Die Junge Union möchte die Vorschläge in den Rat einbringen. „Wir wissen zwar, dass diese Forderungen nicht von heute auf morgen alle durchsetzbar sind, jedoch erhoffen wir uns eine Berücksichtigung unseres Vorschlags bezüglich des Jugendspielplatzes in Westerfeld. Dieses ist unser neues Projekt welches wir in Angriff nehmen wollen!“ erläuterte Schwertfeger abschließend.

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