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Symbolpolitik

Philipp Röslers völlig untauglicher und vermutlich letzter Kreuzzug gegen hohe Benzinpreise beweist, dass er auf Stimmenfang von gutgläubigen Menschen ist. Der FDP laufen nicht nur die Wähler davon, sondern vor allem die Mitglieder.

Philipp Rösler, Christian Lindner, Daniel Bahr und Wolfgang Kubicki kennen diese Gefahren.

Sie wissen, dass viel auf dem Spiel steht, für sie selbst und für ihre dahinsiechende, sterbende Partei. Dieser schneller werdenden Prozess gilt es offenbar mit allen Mitteln zu verhindern. In der Not frisst der Teufel Fliegen und so will Rösler mit einem völlig anti - neoliberalen Vorschlag noch sich sowie seine Partei retten. Der wirtschaftsliberale, eiskalte atlantische Netzwerker Philipp Rösler kennt die Untauglichkeit seines Versuches, marktwirtschaftliche Grundsätze an der Zapfsäule auszuhebeln.

Solches neoliberales Blendwerk wird im Sande verlaufen.

Mit dem so dargestellten Markttransparenzgesetz führt er die Menschen in unserer Heimat schon wieder hinters Licht, denn was der atlantische Netzwerker verschweigt - ist die Tatsache - dass durch eine solch mögliche Kontrolle - BENZIN n oder DIESEL vermutlich noch wesentlich teurer wird.

Nennt man so etwas noch fairen Wettbewerb? Oder ist es eine neue Variante des Neoliberalismus?

Philipp Rösler schafft nach dem Riesterwahn und vielen anderen unnötigen Verwaltungsmonstern ein weiteres kostenintensives Bürokratie - Ungetüm zum Schaden des Volkes.

Nach der Mövenpicksteuer

glaubt man der dahinsiechenden, sterbenden FDP ohnehin nichts mehr.

Anstatt Symbolpolitik zu betreiben und noch mehr teure Bürokratie in die Welt zu setzen, könnte die FDP mit nutzmehrenden Subventionen für Pendler den Beweis antreten, dass man endlich etwas für die Mehrheit unternehmen möchte.

Viele Menschen in unserer Heimat halten sich für LIBERAL

und meinen damit freiheitliches Denken, Achtung der Menschenwürde und die Einhaltung von sozialen Werten.

Kaum noch jemand bringt den Begriff

LIBERAL

in Zusammenhang mit der dahinsiechenden, sterbenden FDP. Dort wird immer deutlicher erkennbar, dass die Führung lediglich einen menschenverachtenden, eiskalten neoliberalen Wirtschaftskurs fährt.

Damit möchte man sich nicht identifizieren.

Wenn Deutschlands begabte Automobil - Ingenieure und Motoren - Konstrukteure noch effizientere Motoren entwickeln, dann stehen bald noch weniger Autos an den Zapfsäulen der Tankstellen. Niemand zweifelt daran, dass unsere Automobil - Ingenieure und Motoren - Konstrukteure dazu jederzeit in der Lage sind. Es ist eben das bewährte

MADE in GERMANY.

1 Kommentar

Naja, dass die FDP nicht sonderlich liberal ist, ist ein alter Hut.

Aber der Bürger will es gar nicht so genau wissen - und auch nicht liberal haben.

Der Bürger braucht das Händchen vom Staat, weil er anscheinend allein zu doof ist, seinen Alltag (von Krippen und Hartz über Rauchverbote in Lokalen bis hin zur Auswahl des Transportmittels) selbst zu regeln. Notfalls tut es auch ein virtuelles Händchen, welches nur gut aussieht aber nichts bewirkt.

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