Asylproblematik, Drogen
Drogenumschlagplatz in Haßlocher Flüchtlingsunterkunft
Nach genauer Recherche und Informationen durch Insider muss leider festegestellt werden, dass die ehemaligen Wichern*schen Werkstätten in der Gottlieb-Duttenhöfer-Straße inzwischen zu einem Drogenhotspot geworden sind, denn die ägytischen Asylbewerber in der Flüchtlingsunterkunft werden mit Mariuanha aus Neustadt und Mannheim versorgt, versorgen sich zum Teil selbst in Mannheim und Neustadt und dealen damit, wobei der Chef des Ganzen ein Ägypter sein soll. Der Name ist uns bekannt.
DROGENHOTSPOT EHEMALIGE WICHERN- WERKSTÄTTEN
Die Ägypter, so eine Insiderin, seien tagelang bekifft. Wären sie nüchtern, würden sie im Dorf, in Neustadt und in Mannheim den Stoff verkaufen und sich so sehr teure Markenklamotten finanzieren. 400 Euro für Anoraks seien keine Seltenheit.
Kein Sozialarbeiter
Einen Sozialarbeiter gibt es in der Flüchtlingsunterkunft nicht, einen sogenannten Kümmerer. Die Asylbewerber seien auf sich selbst gestellt und es werde auch nicht kontrolliert, wer da ein und ausgehe. Alles sei möglich, obwohl Fremde nicht übernachten dürfen. Aber wenn kein Kümmerer vor Ort ist, die Polizei nicht zuständig sei, dann wäre eben alles possibel.Es würden regelmäßig Personen aus Mannheim, Frankfurt usw. illegal dort übernachten...
Ausschreibung eines Postens als Sozialarbeiter, der sich aber um mehrere Brennpunkte, unter anderem problematische Arbeitslose kümnmern soll...Soll bis Juni 23 spätestens zum Einsatz kommen, soweit das Bürgerbüro ( Frau Behret) ...
Wolfgang Merkel