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Kirchentag in Hamburg 2013

  • Start des Kirchentages - Fotos und Collage: Christel Prüßner, Dersenow
  • hochgeladen von Christel Pruessner

Nun ist er gestartet - bei Bilderbuchwetter - so viel wir brauchten - es kamen vielen Menschen - so vieles es brauchten - und es gab schon viel zu erleben... so wunderbare Eindrücke und Begegnungen mit eben noch Fremden.
Der Eröffnungsgottesdienst einer - von vieren! - auf dem Spielbudenplatz (St.Pauli-Reeperbahn) stellte sich als eine Wohltat für alle Teilnehmenden heraus. über 10.000 Menschen, um geben von "typisch St.Pauli" und doch genau zum Thema passend, mitten drin.
Und nun beginnt die "Arbeit" an den Themen in Foren und Workshops und und...
Wir fahren jeden Morgen von Mecklenburgs Westgrenze nach Hamburg hinein, um dabei zu sein und so viel wir brauchen mit zu nehmen... denn 6000 Angebote, das schafft gar keiner .
Vielleicht sehen wir uns ja - bis dahin!

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6 Kommentare

Wenn es um St. Pauli geht, kann es fast nur Corny Littmann gewesen sein - meintest Du ihn? Wenn er auch ein Blödelbarde ist, er hat viel zu sagen und hat oft recht. Ein guter Geschäftsmann ist er noch dazu.

@ Kirsten, aber ja, der Name lautet korrekt Corny Littmann. Seine kabarettistische Ader hatte er bei dem Interview überhaupt nicht erkennen lassen. Er ließ sich als ein Mensch des Stadtteil St.Pauli befragen, dem es um mehr geht nur um Show, - sondern um ein Ganzes. Stelle man sich nur mal die Zahlen vor Augen:
20.000 Menschen leben offiziell im Bezirk/Stadtteil St.Pauli und der Molloch Wohnraum-Spekulation macht es den Menschen dort immer schwerer, bezahlbaren Wohnraum zu behalten... - denn 2.000.000 Menschen im Jahr besuchen jedes Jahr allein die Reeperbahn.

@ Andreas, das mit den Steinen und DIE Kirchen passt beim Kirchentag eher gar nicht. Die Kritik nach innen ist deutlich hörbar. Und es sind die berüchtigten Einzelnen, die das Bild kräftig ins Negative ziehen. Aber das sind nicht DIE Kirchen, sondern das sind "ehrenwerte Krawattenträger" aus dem Bereich der Kirchen.
Und damit Du nicht meinst, ich will das Thema nur verharmlosen will: zu meiner Biografie gehört auch, dass ich entdecken musste, wie wir als Praktikanten während der Ausbildung in den Heimen eines kirchlichen Betriebes fröhlich verheizt wurden und trotz anderer Zusagen damals kein Groschen an der Rentenkasse gezahlt wurde - und das für 30Mark Taschengeld im Monat - in Herrenhausen verdiente ich an einem Abend beim "Karten-Abreissen" für das Abendtheater 15Mark dazu, und damit meine Fahrkarte für die Familienheimfahrt. Ich möchte nicht wissen, wie das angestellte Personal dort abgespeist wurde.

> "Und damit Du nicht meinst, ich will das Thema nur verharmlosen will: zu meiner Biografie gehört auch, dass ich entdecken musste, wie wir als Praktikanten während der Ausbildung in den Heimen eines kirchlichen Betriebes fröhlich verheizt wurden"

Sowas meine ich nicht - da kann man ja sogar streiten, inwiefern die ehrenamtlichen Arbeiten Ausbeutung sind oder nicht - sondern schlicht die Kirchen&Co als normale Arbeitgeber. Da haben sie einen ähnlich miesen Ruf, wie die Gewerkschaften - und das nicht selten zu Recht ;)

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