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Geschichtliches aus der Südstadt: Die ältesten Wohnhäuser des Stadtteils stehen an der Hildesheimer Straße

  • Die beiden ältesten Wohnhäuser der Südstadt.
  • hochgeladen von Jens Schade

Wo heute städtischen Leben pulsiert, herrschte früher dörfliche Beschaulichkeit. Die Südstadt war einst Acker- und Weideland. Vom 14. bis zum 17. Jahrhundert verwandelte sich das Gebiet dann in Gartenland. Und nach 1780 – als die Stadtmauer geschleift wurde – zogen immer mehr hannoversche Bürger vor die abgebrochenen Tore der Stadt „ins Grüne“. 1859 wurde die Südstadt dann offiziell Teil der Stadtgemeinde Hannover.

Von der ersten städtischen Bebauung haben sich neben der schon in einer früheren Folge beschriebenen Turnhalle des „Turnklubbs“ zwei Wohnhäuser an der Hildesheimer Straße Haus-Nummern 24 und 26 erhalten. Sie müssen wohl auch Mitte der 1860iger Jahre erbaut worden sein und erzählen von der Zeit, als der Stadtteil Südstadt entlang der Ausfallstraße langsam heranwuchs.

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2 Kommentare

Eigentlich noch junge Wohnhäuser,ich dachte Hannover ist älter,Nebra hatte schon 1248 das Stadtrecht !

Hannover selbst ist tatsächlich viel älter. Es handelt sich hier doch nur um den Stadtteil Südstadt. Im Mittelalter lag hier ein Dorf (Embere), das wüst geworden ist. Dann siedelten aufd em Gebiet der heutigen Südstadt die sog. Gartenleute oder Gartenkosaken (von Kotsassen, Kote, Kate) und dann wurde die Südstadt langsam zur heutigen Südstadt.

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