Postzustellungen:
Wie versprochen, bleibe ich "dran":
Auf meine Beschwerde darüber, dass uns am Samstag die Briefsendungen ins Treppenhaus gelegt wurden (Brericht http://www.myheimat.de/hannover-seelhorst/gedanken... ) erhielt ich von der Deutschen Post AG folgende Antwort:
"Sehr geehrter Herr Heisler,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Unsere Kunden erwarten eine schnelle und zuverlässige Auslieferung der uns anvertrauten Sendungen. Dieser Erwartung wollen wir durch eine sorgfältige Arbeitsweise gerecht werden. Dazu gehört auch, den grundgesetzlich verbrieften Schutz des Postgeheimnisses in unserer täglichen Arbeit zu leben. Dies ist jedoch nur dort uneingeschränkt möglich, wo unsere Kunden ihrerseits erreichbare Auslieferungsmöglichkeiten bereitstellen. Ein Hausbriefkasten oder eine Hausbriefkastenanlage sollte unseren Zustellern deshalb grundsätzlich auch ohne Haustürschlüssel zugänglich sein.
Unsere Betriebsstellen können Schlüssel nicht sicher verwahren. Ebenso wenig können wir unsere Zusteller anweisen, Schlüssel von Hauseigentümern entgegenzunehmen. Dies würde – beispielsweise durch die Verwaltung einer Vielzahl von Schlüsseln – zu betrieblichen Schwierigkeiten führen.
Unser Mitarbeiter wäre also selbst für die sichere Verwahrung Ihres Schlüssels verantwortlich. Deshalb können und wollen wir ihn nicht "zwingen", Ihrem Wunsch nachzukommen.
Hierfür bitten wir Sie um Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
--
Ihr Kundenservice BRIEF
Deutsche Post AG
Kundenservice BRIEF
53247 Bonn
Deutschland "
Mir fehlen dazu die Worte, aber vieleicht fällt Ihnen dazu noch etwas ein...
ich freue mich auf Ihre Komentare !
Glaubt ihr etwa, ein Unternehmen würde ehrlich sagen, "Sorry, die Angestellten sind mies bezahlt demotiviert und psychisch schwer belastet, weil wir extremen Druck auf sie ausüben dürfen weil uns der Staat per Arbeitsamt eh immer neue Zwangsarbeiter liefert und sich keiner gegen blöde Arbeitsbedingungen wehren kann"...!?
...ich nicht ;)