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Damals in Döhren: Der Bunker an der Wiehbergstraße – Straßenbild aus dem Jahr 1988

  • Bunker Wiehbergstraße: Zustand September 1988.
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So sah der Weltkriegs-Bunker an der Wiehbergstraße im September 1988 aus. Damals war er noch nicht das Vereinsdomizil der Funkenartillerie Blau-Weiß und der Döhrener Schützen. Im Sommer vor 30 Jahren machten die starken Mauern aus anderem Grund Schlagzeilen. Der Bund – Eigentümer des Bauwerks- wollte ihn zu einer atombombensicheren Schutzanlage umbauen. Mit dem Ende des Kalten Krieges wurden diese Pläne dann aber zu den Akten gelegt.

Seit weit über 30 Jahren gehe ich mit der Kamera auf Pirsch und begleite das Geschehen im heutigen Stadtbezirk Döhren-Wülfel fotografisch. Einige der Aufnahmen von damals scanne ich jetzt nach und nach ein, um sie ins digitale Zeitalter herüber zu retten. Unter der Überschrift "Damals in Döhren" bzw. "Damals in ..." möchte ich den myheimat-Usern kleine Einblicke in mein Fotoarchiv geben.

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2 Kommentare

> "wollte ihn zu einer atombombensicheren Schutzanlage umbauen."

Wer weiß ob wir das nicht bald wieder brauchen, wenn sich selbst die "Shitholes" A-Waffen besorgen ;)

Das "Shithole" hat sie ja schon lange, aber nicht mehr exklusiv...

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