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Damals in Döhren: Das Pförtnerhaus hat schon viele Restaurants gesehen

  • Das italienische Restaurant im Pförtnerhaus.
  • hochgeladen von Jens Schade

Geschehen im späteren Stadtbezirk Döhren-Wülfel fotografisch. Einige der Aufnahmen von damals scanne ich jetzt nach und nach ein, um sie ins digitale Zeitalter herüber zu retten. Unter der Überschrift "Damals in Döhren" bzw. "Damals in ..." möchte ich den myheimat-Usern kleine Einblicke in mein Fotoarchiv geben. Vielleicht erinnert sich ja der eine oder andere Leser selbst noch an die damaligen Ereignisse.

Heute: Restaurants im Pförtnerhaus

Da, wo früher der Pförtner der Döhrener Wollwäscherei ein wachsames Auge auf die Besucher der Fabrik war und nebenan die Werksfeuerwehr ihre Fahrzeuge unterstellte, zog nach dem Umbau des Pförtnerhauses durch die Neue Heimat ein Restaurant ein.

Heute empfängt hier der Wirt vom "Wang" seine Gäste mit leckerem chinesischen Essen. Davor gab es schon zwei weitere "Chinesen", unter anderem das Dschingis Khan mit chinesisch-mongolischer Küche. Der Name des ersten chinesischen Restaurants am Döhrener Uhrturm ist mir leider entfallen. Aber vielleicht kann ja ein myHeimat-User helfen und erinnert sich noch.

Als erstes aber wurden in dem Gebäude italienische Gerichte geboten. "Ristorante Da Tonia" sollte die Leute anlocken. Hier noch ein Bild mit den alten Werbetafeln. Lange hat sich "der Italiener" dort nicht gehalten. Die chinesische Küche sollte an diesem Standort ein besseres Durchhaltevermögen zeigen.

Gegenüber gab es übrigens frühere auch einmal eine Gaststätte. "Mizzis Galerie" wartete hier auf Gäste. Ort der legendären Döhrener Kultursonntage des damaligen SPD-Ortsvereins Döhren-Waldheim-Waldhausen. Regelmäßig hatten die Sozialdemokraten zu Mizzi eingeladen und boten Kulturhäppchen vom Feinsten. So war einst auch der Schauspieler Alexander Mai zu Gast und las Texte von Voltaire.

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