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Auf der Bernwardswiese wurden Flüchtlinge mit Kaffee und Kuchen empfangen

  • Das Team von der Bernwardswiese baut das Kuchenbüfett auf.
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Besuch aus zwei Laatzener Flüchtlingswohnheimen auf der Bernwardswiese in Döhren. Dieter Sasse und seine Mitstreiter vom „Netzwerk für Flüchtlinge“ organisiertenheute Nachmittag (27. September) für Bewohner von zwei Asylheimen in Rethen und Ingeln-Oesselse eine Fahrradtour durch die Leineaue. Die Drahtesel stammen aus Spenden und wurden repariert und instandgesetzt. Ziel der Radler war die Einrichtung der Döhrener St. Bernwardskirche an der Brückstraße. Rudolf Buschmann vom Team der Bernwardswiese: „Als wir gefragt wurden, ob die Gruppe zu uns kommen kann, haben wir sofort ja gesagt und die Flüchtlinge zu Kaffee und Kuchen eingeladen.“ Den Kuchen spendete zu einem die Bäckerei Volkmann aus Gleidingen, den anderen Teil haben die Damen von „Buschmann Reisen“ (einer privaten Gruppe, die gemeinsame Fahrten durchführt) noch in aller Schnelle gebacken. Zur Bernwardswiese kamen auch zwei Schüler der Albert-Einstein-Schule. Die Beiden opferten ihren Sonntag, um als Dolmetscher dabei zu sein. Ratsfrau Dr. Gudrun Koch (SPD) aus Waldhausen schaute ebenfalls vorbei. Sie fand die Aktion so gut, dass sie spontan 20 Euro für den Kaffee spendete.

  • Das Team von der Bernwardswiese baut das Kuchenbüfett auf.
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  • Die ersten Radler kommen.
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  • Flüchtlingen aus Rethen und Ingeln-Oesselse wurden zu Kaffee und Kuchen eingeladen.
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  • Rudolf Buschmann (Bildmitte) begrüßt die Gäste aus den Flüchtlingsheimen.
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  • Dank vom Laatzener "Netzwerk für Flüchtlinge" an Rudolf Buschmann und die Bernwardswiese.
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