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Viel für den Stadtbezirk erreicht: Rot-Grün ging in Klausur und diskutierte über Straßensanierungen

  • Die Fraktionen von SPD und Grünen trafen sich im „Gleisdreieck“ und besprachen die gemeinsame Bezirksratsarbeit. Von links: Jens Schade, Claudia Meier, Bert Oltersdorf, Christine Ranke-Heck, Sascha Glade, Eva Hartmann, Mark Eric Bindert, Anja Schollmeyer, Björn Johnsen, und Dr. Hans Linde.
  • hochgeladen von Jens Schade

Bilanz zur Halbzeit der Wahlperiode: Die Fraktionen von SPD und den Grünen im Bezirksrat Döhren-Wülfel gingen gemeinsam in Klausur.

In der Tagungsstätte „Gleisdreieck“ an der Borriesstraße blickte Rot-Grün jetzt auf zweieinhalb Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit zurück. Fazit: „Wir haben gemeinsam schon viel für den Stadtbezirk erreicht.“ In entspannter freundschaftlicher Atmosphäre wurde weiter überlegt, welche Aufgaben noch von den beiden Parteien anzupacken sind. Diskutiert wurde dabei auch über aktuelle Pläne der Stadtverwaltung, in Waldheim und Waldhausen Anliegerstraßen von Grund auf zu erneuern. Die Politiker von SPD und Grünen im Stadtbezirk wollen sich in einem geplanten Antrag für eine Änderung der Straßenausbaubeitragssatzung einsetzen. Regelmäßig kleinere Beiträge sozusagen auf Vorrat zu zahlen, würde von den zahlungspflichtigen Anliegern als gerechter und erträglicher empfunden, als zwar einmalige, dafür aber meistens sehr hohe Beiträge nach erfolgter Straßensanierung, hieß es. Weitere Forderung: Grundsätzlich sollen die Anwohner im Rahmen einer Bürgerbeteiligung mit in die Planungen einbezogen werden.

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