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SPD Döhren-Wülfel schickt 16 Frauen und Männer in das Rennen um Mandate für den Bezirksrat

  • Wieder Spitzenkandidatin: Bezirksbürgermeisterin Antje Kellner (Archivfoto).
  • hochgeladen von Jens Schade

Der SPD-Ortsverein Döhren-Wülfel hat am Mittwoch (23. Juni) in einer (coronakonformen) Mitgliederversammlung im Freizeitheim Döhren seine Kandidaten für den Stadtbezirksrat Döhren-Wülfel aufgestellt. Als Spitzenkandidatin auf Platz 1 wurde Bezirksbürgermeisterin Antje Kellner gewählt, auf Platz 2 setzten die Genossen den bisherigen Fraktionsvorsitzenden der SPD im Bezirksrat, Jens Schade.

Insgesamt treten für die Sozialdemokraten 16 Frauen und Männer an, um für die nächsten fünf Jahre die Bürger im Stadtbezirk Döhren-Wülfel zu vertreten. Auf den weiteren Listenplätzen kandidieren Brigitta Miskovic, Wilhelm Lindenberg, Gudrun Koch, Jan Winneknecht, Anja Schollmeyer, Dirk Battke, Yvonne Dannull, Carsten Sawosch, Hartmut Voges, Rainer Zitzke, Patric Aschermann, Bert Oltersdorf, Felix Holtmann und Rolf Erdmann.

Die Kommunalwahl soll am 12. September stattfinden. Zeitgleich werden auch die Ratsvertreter, die Abgeordneten für die Region Hannover und der Regionspräsident oder die Präsidentin gewählt.

Außerdem verabschiedeten die SPD-Mitglieder ihr Wahlprogramm für den Stadtbezirksrat. SPD-Vorsitzender Angelo Alter: „ Wir treten für einen sozialen Stadtbezirk ein, in dem die hier wohnenden Menschen friedlich miteinander leben. Das Wohnumfeld soll lebendig, familienfreundlich, nachbarschaftlich, aber auch sauber und sicher sein, also eine hohe Lebensqualität aufweisen.“ Unter anderem fordern die Sozialdemokraten ein Wirtschaftsentwicklungskonzept für den Stadtbezirk im Zusammenwirken mit Vertretern der lokalen Wirtschaft. Sie wollen sich auch für die Weiterentwicklung des Expo-Geländes und des Parc Agricole bei gleichzeitiger Wahrung des einmaligen Charakters der Park- und Grünanlagen des Gebietes ein setzen und die kulturelle Vielfalt im Stadtbezirk Döhren-Wülfel fördern. Außerdem auf der Agende: die Schaffung eines leistungsfähigen Stadtteil-Kulturzentrums inklusive Bibliothek und Bürgeramt.

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1 Kommentar

Bei der SPD scheinen auch die Frauen die Hosen,
oh Entschuldigung, den Hut aufzuhaben.

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