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SPD-Bezirksratsfraktion schaute sich die alten Pflasterstraßen in Döhren an

  • Kopfsteinplaster in Alt-Döhren: Es diskutieren (v.l.) Hans-Dieter Keil-Süllow, Fraktionschef Bert Oltersdorf, Bezikrsbürgermeisterin Christine Ranke-Heck und Hans-Werner Stecher.
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„In die Spalte passt ja ein Fahrradreifen!“ Christine Ranke-Heck begutachtete die Zwischenräume bei den Blaubasalt-Pflastersteinen in der Döhrener Wichmannstraße. SPD-Fraktionsvorsitzender Bert Oltersdorf nickt der Bezirksbürgermeisterin bekräftigend zu. Und Bezirksratsherr Hans-Dieter Keil-Süllow greift zur Digitalkamera. Mit einem Klicken ist der Zustand der Straße als Bilddatei dokumentiert. Die SPD-Fraktion des Bezirksrats Döhren-Wülfel war Anfang Juli in Alt-Döhren unterwegs. Sie schaute sich den Zustand der alten Kopfstein-Pflasterstraßen an, diskutierte, wie die Verkehrswege am besten Instand zu setzen wären und ob und wo es sinnvoll ist, den historischen Straßenbelag zu erhalten. Denn das Thema Kopfsteinpflaster wird die Politiker im Bezirksrat nach der Sommerpause weiter beschäftigen. Und da ist es gut, wenn man aufgrund eigener Sachkenntnis mitreden kann. Unterwegs stieß noch die SPD-Landtagsabgeordnete Sigrid Leuschner zu der Gruppe. Sie wohnt im Ostteil der Bernwardstraße, kam gerade nach Hause, als ihre Straße begangen wurde. Sigrid Leuschner hält nicht viel von den aktuellen Plänen der Bauverwaltung. Die hat vor, die Fahrbahn in der Mitte durch Asphalt zu ersetzen. „Das Kopfsteinpflaster passt doch viel besser zu den alten Häusern hier“, gibt die Landtagsabgeordnete ihren Freunden von der Bezirksratsfraktion mit auf den Weg. Die örtlichen Politiker wollen jetzt das Thema weiter diskutieren. Grundsätzlich plädieren aber auch sie für den Erhalt des historischen Straßenbildes in Alt-Döhren.

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  • Huckelig: Kopfsteinpflaster in Döhren
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  • Bezirksratsherr Hans-Dieter Kiel-Süllow dokumentierte den Straßenzustand.
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