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Nordende Güntherstraße: Mehrheit der Anlieger ist gegen Fußweg

  • Diskussion mit Bezirksratsmitgliedern, Anliegern und Vertretern Stadtverwaltung in der Güntherstraße. Links: CDU-Fraktionschefin Gabriele Jakob, daneben Björn Johnsen von den Grünen.
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Ortstermin in der Güntherstraße: Anwohner, Vertreter der Stadtverwaltung und Mitglieder des Bezirksrates Döhren-Wülfel trafen sich heute am späten Nachmittag (15. Juli) am Nordende der Güntherstraße in Waldhausen. Der zwischen Riepestraße und der Grünanlage nordsüdlich verlaufene Teil der Straße soll neu gebaut werden. Positiv: In einem Punkt will die Verwaltung jetzt den Anregungen aus dem Bezirksrat folgen. Wie Gabriele Jakob (CDU-Fraktion) befriedigt zur Kenntnis nahm, soll im südlichen Bereich der Straße das vorhandene Kopfsteinpflaster erhalten bleiben. Diskussionen gab es jedoch über die Ausbaupläne im nördlichen Bereich, dort wo auf dem einstigen Werkhof der städtischen Gärtner neue Wohnhäuser entstanden sind. Kai-Uwe Hauck vom Fachbereich Tiefbau hatte Pläne mitgebracht, die hier eine Asphaltstraßendecke, einen Fußweg auf der Westseite und Parkstreifen vorsehen. Jetzt muss er die Pläne noch einmal mit seinen Kollegen im Rathaus diskutieren. Denn die Mehrheit der erschienenen Anlieger sprach sich für einen Ausbau als verkehrsberuhigten Bereich ohne Gehwege im Nordende der Güntherstraße aus. Abschließend über das Straßenbauprojekt entscheiden muss letztendlich der Bezirksrat Döhren-Wülfel.

  • Diskussion mit Bezirksratsmitgliedern, Anliegern und Vertretern Stadtverwaltung in der Güntherstraße. Links: CDU-Fraktionschefin Gabriele Jakob, daneben Björn Johnsen von den Grünen.
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  • Das Kopfsteinpflaster soll im Südteil der Günterstraße erhalten bleiben.
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1 Kommentar

Kopfsteinpflaster sieht vielleicht rustikal aus... aber für Radler, Rollstuhlfahrer, Rolli-Schieber oder Gebrechliche sind sie unangenehm...

Und wieso kann man gegen Fußwege sein? *staun*

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