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Gottesdienst mit Flüchtlingen in der Auferstehungskirche

  • Die Landtagsabgeordnete Doris Schröder-Kopf sprach im interkultzurellen Gottesdienst der Auferstehungskirche.
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Doris Schröder-Köpf erinnerte an Dr. Martin Luther King. Wie der amerikanische Bürgerrechtler hat auch sie einen Traum. „ Ich habe den Traum, dass die Menschen in Europa mutig werden“, sagte die SPD-Landtagsabgeordnete in ihrer Rede heute Abend (18. November) in der Auferstehungskirche an der Helmstedter Straße. Sie erinnerte daran, dass die Bibel viele Geschichten über Migration und Verfolgung und über Fremde in einem fremden Land erzähle. Das wurde auch in der in drei Sprachen erfolgten Bibellesung deutlich. Hier ging es darum, dass Josef und Maria mit dem kleinen Jesus vor der Verfolgung durch König Herodes nach Ägypten fliehen mussten. Doris Schröder-Köpf sprach im Rahmen des Gottesdienstes zum Buß- und Bettag, den die döhrener Kirchengemeinde als interkulturellen Gottesdienst mit Migranten gestaltete. Eine christliche Gruppe aus dem Kongo bereicherte ihn mit Liedern und Gebeten auf Französisch; Pater Jonas aus Eritrea, der selbst erst vor kurzem als Flüchtling nach Deutschland kam, sang dem Ritus seiner Kirche entsprechend das „Vater unser“ in Tigrinya, der Heimatsprache des nordafrikanischen Landes. Nach dem Gottesdienst gab es noch Gelegenheit zu zwanglosen Gesprächen bei einem kleinen Imbiss

  • Die Landtagsabgeordnete Doris Schröder-Kopf sprach im interkultzurellen Gottesdienst der Auferstehungskirche.
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  • Eine christliche Migratengruppe aus dem Kongo sang Kirchenlieder auf Französisch.
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  • Pater Jonas (r.) kam erst vor kurzem aus Eritrea.
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  • Bibellesung in drei Sprachen.
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3 Kommentare

ES ist kein gutes Zeichen für Deutschland, für Europa, wenn Politiker sich in einer Kirche profilieren. --- Religionsfreiheit ...Religion ist Privatsache --- Trennung von Staat und Kirche sollte gerade in jetziger Zeit oberstes Gebot sein.

Die SPD hat doch nicht mal Mut zur Wahrheit, einfach nur lächerlich.

> "Trennung von Staat und Kirche"

...betrifft nur den Staat aber nicht den Bürger, der auch als Politiker seine Religion ausleben und missionieren können/dürfen muss. Trennung bedeutet, dass die Religionen neutral behandelt werden und keine einseitige Zugriffe hat.

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