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Gehbehinderte können Wahllokale in Zukunft besser erreichen

  • Die Wahllokale in der Dietrich-Bonhoeffer-Schule waren nicht barrierefrei. Deshalb ziehen die Wahlräume jetzt in das Gemeindehaus der Auferstehungskirche.
  • hochgeladen von Jens Schade

Ein interfraktioneller Dringlichkeitsantrag des Bezirksrates Döhren-Wülfel hat Erfolg. Weitere Wahllokale im Stadtbezirk sind zukünftig barrierefrei und für Gehbehinderte besser zu betreten. Das teilte jetzt die Stadtverwaltung in einem Rundschreiben an die Bezirksratsmitglieder mit.

Die zwei Wahlräume in der Grundschule Suthwiesenstraße werden am 22. September 2013 über eine mobile Rampe im Eingangsbereich erreichbar sein. Außerdem werden die Wahlräume aus der Dietrich-Bonhoeffer-Realschule in das nahe gelegene barrierefreie Gemeindehaus der Auferstehungskirche (ebenfalls Helmstedter Straße) verlagert. Und ein weiteres Wahllokal wird aus der Zeißstraße 72 in das Ernst-August-Wilkening Pflegeheim an der Wolfstraße 36 umziehen.

Die Stadt weist in ihrer Mitteilung darauf hin, dass nicht überall in der Stadt Hannover barrierefreie Wahlräume zur Verfügung stehen. Gehbehinderte Menschen können jedoch – neben der Möglichkeit der Briefwahl – mit ihrem Wahlschein auch ein beliebe anderes barrierefreies Wahllokal in ihrem Wahlkreis nutzen.

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2 Kommentare

Hoffentlich macht das bundesweit schule.

Die Auferstehungskirche und ihr Gemeindehaus sind über eine Rampe erreichbar und barrierefrei. Ein >Vorbild für andere Kirchengemeionde und Wahllokale.

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