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Volkstrauertag in Döhren-Wülfel

  • Kranzniederlegung auf dem Seelhorster Friedhof.
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Auf zwei Veranstaltungen gedachten die Vereine im Stadtbezirk Döhren-Wülfel (Hannover) wieder dem Volkstrauertag. Zunächst legte die Interessengemeinschaft der Wülfeler und Mittelfelder Vereine auf der Kriegsgräber-Gedenkstätte auf dem Seelhorster Friedhof einen Kranz nieder.
Bezirksbürgermeisterin Christine Ranke-Heck zitierte in ihrer Gedenkrede den Bericht eines deutschen Soldaten, der am Karfreitag diesen Jahres knapp dem Tod in Nordafghanistan entronnen war, aber mit ansehen musste, wie Kameraden fielen. „Es ist wichtig, dass uns der Wert unserer Freiheit bewusst bleibt“, sagte sie. „Es machte auch heute noch Sinn, allen Gewaltopfern zu gedenken, “schloss sich Rolf Ballreich, der neue 1. Vorsitzender der Gemeinschaft an.

Etwas später legten auch Vertreter der Arbeitsgemeinschaft Döhrener Vereine am Ehrenmal auf dem alten Döhrener Friedhof einen Kranz nieder. Neben Bezirksbürgermeisterin Christine Ranke-Heck sprach hier Peter-Gottfried Schmidt, Pastor an der Döhrener St. Petri-Kirche. „Herr, mach mich zum Werkzeug Deines Friedens!“, zitierte er Franz von Assisi.

  • Kranzniederlegung auf dem Seelhorster Friedhof.
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  • Rolf Ballreich (vorn, Mitte) lud im Namen der Wülfeler und Mittelfelder Vereine zum Gedenken.
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  • In Döhren zog die AGDV zum Ehrenmal auf dem alten Friedhof.
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  • Kranzniederlegung am Ehrenmal in Döhren.
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  • Bezirksbürgermeisterin Christine Ranke-Heck sprach zum Volkstrauertag.
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  • Pastor Peter G. Schmidt von der St. Petri-Kirche.
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  • Volkstrauertag der AGDV in Döhren.
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