myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Tratsch im Treppenhaus: Viel beklatschte Premiere im Jubiläumsjahr

  • Jürgen Heckmann und Anja Schrage bringen als heimliche Untermieter namens Markus Brockmann und Silvia Steinbrecher Leben in das Mietshaus.
  • hochgeladen von Jens Schade

Zum 20. Jubiläum des Südstädter Komöd’chen brachten die Amateur-Theaterleute etwas ganz besonderes auf die Bühne im Freizeitheim Döhren. Gestern (17. März) hob sich hier im Thurnithisaal der Vorhang für die Premiere von „Tratsch im Treppenhaus“. Die Südstädter Komödianten um Theaterleiter und Regisseur Peter Gärtner (die seit sechs Jahren mit ihrer festen Spielstätte im Freizeitheim an der Wollebahn eigentlich Döhrener sind) spielten das bekannte Stück des Hamburger Ohnesorg-Theaters in einer modernisierten und auf Hannover zugeschnittenen Fassung und heimsten dafür mächtig viel Applaus ein.

Unter den Zuschauern, die vergnügt das Geschehen im Treppenhaus eines Miethauses verfolgten, war auch Hannovers 1. Bürgermeister Thomas Herrmann. In einem Grußwort vor dem Start der Aufführung erinnerte er an die Anfänge des Bühnenvereins. Die erste Aufführung gab es in einem Südstädter Lokal in der Seilerstraße. „Es wurden Sketche gespielt“, erinnerte sich Hermann. „Das Lokal war voll. Die meisten Zuschauer mussten stehen.“

Wer am heutigen Wochenende oder nächste Woche noch ein paar vergnügliche Stunden erleben will, hat dazu beim Südstädter Komöd’chen hinreichend Gelegenheit. Heute (18. März um 20:00 Uhr) und am morgigen Sonntag (19. März, um 16 Uhr) hebt sich noch einmal der Vorhang. Ebenso am kommenden Wochenende (Freitag, 24. März und Sonnabend, 25. März jeweils um 20 Uhr und am Sonntag, den 26. März – dann wieder mit Kaffee und Kuchen – um 16 Uhr). Ein ganz besonderes Angebot gibt es für die Extra-Aufführung am Donnerstag, den 23. März. Als „Jubiläumsspezial“ gibt es für diese Vorstellung (Beginn ebenfalls 20 Uhr) Pärchentickets zum Preis von 20 Euro. Sonst kosten die Eintrittskarten pro Person 14 Euro (ermäßigt 12 Euro),

  • Jürgen Heckmann und Anja Schrage bringen als heimliche Untermieter namens Markus Brockmann und Silvia Steinbrecher Leben in das Mietshaus.
  • hochgeladen von Jens Schade
  • Bild 1 / 8
  • Tratschtante Martha Bode (Irmel Henco) informiert ihren Hauswirt (Mike Gerhardy) über alles, was sie im Treppenhaus so aufschnappt.
  • hochgeladen von Jens Schade
  • Bild 2 / 8
  • V.L.: Eberhard Meyer vom Amateurtheaterverband Niedersachen im Gespräch mit Hannovers 1. Bürgermeister Thomas Herrmann und Theaterleiter und Regisseur Peter Gärtner.
  • hochgeladen von Jens Schade
  • Bild 3 / 8
  • Hauswirt und Schlachtermeister Bernhard Kaiser (Mike Gerhardy) hat Probleme mit seiner Mieterin Hildegard Knauer (Gabi Dragon).
  • hochgeladen von Jens Schade
  • Bild 4 / 8
  • 1. Bürgermeister Thomas Herrmann überbringt die Grüße der Stadt Hannover zum 20. Jubiläum.
  • hochgeladen von Jens Schade
  • Bild 5 / 8
  • Tratschen im Treppenhaus: vl. Gabi Dragon, Rainer Picht, Jürgen Heckmann, Anja Schrage.
  • hochgeladen von Jens Schade
  • Bild 6 / 8
  • Als er die neue Untermieterin kennenlernt, ist Hauswirt Bernhard Kaiser gar nicht mehr sauer. Statt einer Kündigung gibt es einen Rosenstrauch.
  • hochgeladen von Jens Schade
  • Bild 7 / 8
  • Das Ensemble nach der gelungenen Vorstellung: Es gab viel Applaus.
  • hochgeladen von Jens Schade
  • Bild 8 / 8

Weitere Beiträge zu den Themen

PremiereTheaterstückSüdstädter Komödchen

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite