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Kulturinitiative und Heimatbund trauern um Bruno Hanne

  • Bruno Hanne bei der Verleihung des Cord-Borgentrick-Steins am 10. Juni am Döhrener Turm.
  • hochgeladen von Jens Schade

Und plötzlich gibt es einen Menschen nicht mehr. Überraschend ist Bruno Hanne, der Leiter der Heimatbund-Ortsgruppe „Döhren-Wülfel im Kleinen Freien“, am vergangenen Mittwoch, den 13. Juni, verstorben. Wenige Tage zuvor war er noch aktiv für den Heimatbund im Einsatz, organisierte die Übergabe des Cord-Borgentrick-Steins an den Preisträger 2017, Dr. Klaus Mlynek, am Döhrener Turm. Im Rahmen der kleinen Feierstunde entstand auch das hier gezeigte Bild von Bruno Hanne, wahrscheinlich eines der letzten Fotos von ihm. Mit großer Betroffenheit nahm der Stadtbezirksrat Döhren-Wülfel einen Tag später auf seiner Sitzung am 14. Juni den Tod von Bruno Hanne zur Kenntnis. Vor Beginn der Sitzung erhoben sich Politiker und Zuschauer zu einer Gedenkminute.

Nicht nur im Heimatbund war Bruno Hanne aktiv, er war auch ein engagiertes Mitglied der Kulturinitiative Döhren-Wülfel-Mittelfeld. „Das kulturelle Leben und historische Einblicke hat er mit der Kamera festgehalten und Dokumentationen erstellt. Sein Tod reißt eine Lücke, die sich nicht schließen lässt – in der Arbeit und in den Herzen“, heißt es in einem Nachruf auf der Web-Seite der Kulturinitiative.
Bruno Hanne wurde 75 Jahre alt.

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2 Kommentare

Nach Günther Porsiel ist nun auch Brno Hanne, als führendes Mitglied der heimatgrupee Zum Kleinen Freien, und noch vielmehr als Ortshistoriker des Stadtteils von uns gegangen.Man sagt , diese große Lücke kann nicht gefüllt werden.
Doch , es ist unabdingbar, das diese Lücke gefüllt werden muss.
1. Um die Heimatbundgruppe: Zum Kleinen Freien weiterzuführen, vielleicht jetzt ein wirkliches Kleine Freie zu schaffen, das bedeutet, das alte Dorf Laatzen mit einzubeziehen. Leider ist mit dem Tode von Bruno diese Seite nicht mehr erreichbar.
2. Vielleicht noch wichtiger, weiterhn das Interesse an Kultur und Historie des Stadtbezirkes an die folgenden Generationen weiterzugeben.

Wer fühlt sich berufen diese Lücke auszufüllen ?

Lieber Bruno, wo immer Du auch bist,
wir werden Dich immer in Ehren halten und Deines und Günter Porsiels Werk weiterführen.
Man kann gar nicht genug Danke sagen , was ihr beide für diesen Stadtbezirk getan habt.
Lebt wohl

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