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In Döhren wurde wieder kulturgelustwandelt

  • Edler Stoff trifft zarte Bilder: Anke Struck (l.) zeigte ihr Kunsthandwerk und Jana Travnickova Graphiken.
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Ein Geheimtipp unter den Hannoveranern und eigentlich schon Kult: Das Kulturlustwandeln in Döhren. Zum 10. Male haben heute (20. September) wieder die Döhrener ihre Gärten, Treppenhäuser oder gar Wohnungen geöffnet. Sie musizierten, stellten eigene Bilder aus oder lasen Texte. Viele Künstler, die mit dem Stadtteil verbunden sind, nutzten dabei die Gelegenheit, ihre Werke einem breiten Publikum zu zeigen. 22 Punkte umfasste das von der Kulturinitiative Döhren-Wülfel-Mittelfeld erstellte Programm in diesem Jahr. Machte morgens ein leichter Nieselregen noch wenig Hoffnung auf einen erfolgreichen Tag, wurde es dann ab Mittag – als das Kulturlustwandeln in die Vollen startete – dann doch noch ein schöner Spätsommertag. Da machte es Spaß, mit anderen Döhrenern bei einer Tasse Kaffee in einem Garten zu sitzen und über die ausgestellten Bilder zu sprechen oder der Musik zu lauschen. Auch der Döhrener Turm öffnete wieder seine altehrwürdigen Türen und mit der Bezirksbürgermeisterin Christine Ranke-Heck konnten die Stufen bis in die Spitze des alten Wachturms erklommen werden.

Traditionsgemäß klang der erste Tag mit einer Party auf dem Bauhof des Unternehmens Kellner Bau an der Zeißstraße aus. Bei Grillwurst und Getränken zu moderaten Preisen sorgte wieder die Band "Funnybone Folks" mit Irish und Scottish Folk für einen stimmungsvollen Abend. Als die Grillmeister der Funkenartillerie Blau-Weiß dann den Würstenstand verließen und als Duo "Heiopeis" ihre beliebten Lieder anstimmten, ging das Punlikum richtig mit. Wer dem Wetter nicht getraut und sich mit einer dicken Jacke eingepackt hatte, geriet mächtig ins Schwitzen.

Eine kleine Bildergalerie soll Einblicke in das Treiben vom ersten Tag des Kulturlistwandelns geben.

Morgen geht es mit dem zweiten Tag des Kulturlustwandelns weiter. Sonntag locken sogar 23 verschiedene Lustwandel-Ziele. Mit dabei: Der Judo-Club Sakura zeigt von 11 bis etwa15 Uhr in der Sporthalle der Dietrich-Bonhoeffer-Schule einen Einblick in die asiatische Kampfkunst und am Fiedelerplatz steigt ab 17 Uhr das Kulturpicknick.

  • Edler Stoff trifft zarte Bilder: Anke Struck (l.) zeigte ihr Kunsthandwerk und Jana Travnickova Graphiken.
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  • Geschichtliches vom Döhrener Turm: Der alte Wehrturm öffnete wieder seine Pforten.
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  • Hereinspaziert: Bezirksbürgermeisterin Christine Ranke-Heck führte durch den Döhrener Turm.
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  • Thema Herbstwald: Im Laden "Hand-Werk" in der Fiedelerstraße konnten Herbstblätter gezeichnet werden.
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  • Auch am Fiedelerplatz war etwas los.
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  • Lesung mit Musik: Kulturlustwandeln am Fiedelerplatz.
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  • Lesung mit Musik am Fiedelerplatz.
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  • Ein nostalgisches Marionettenspiel wurde bei "Rössel" gezeigt.
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  • Ein nostalgisches Marionettenspiel wurde bei "Rössel" gezeigt.
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  • Ein nostalgisches Marionettenspiel wurde bei "Rössel" gezeigt.
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  • Kunst am Bunker: Ratsfrau Dr. Gudrun Koch (r.) schaut sich die Werke des Künstlerehepaars Schubotz an der Olberstraße an.
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  • Kunst am Bunker bei der Familie Schubotz.
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  • Die Schubotz haben eine historische alte Wolleuhr vor der Verschrottung gerettet.
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  • Ibrahim Derra macht Figuren und Gegenstände aus Drajt, Blech und Phantasie. Bei "Afrika im Garten" zeigte er seine Werke.
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  • Afrika im Garten - mit Musik
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  • An der Querstraße hieß es "Afrika im Garten"
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  • Musik in Kreipes idyllischen Garten an der Bernwardstraße.
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  • Malerei, Musik und Kaffee im Hofgarten an der Bernwardstraße.
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  • Party-Time auf dem Bauhof
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  • Party-Time auf dem Bauhof
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  • Party-Time auf dem Bauhof
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  • Auftritt der Heiopeis der Funkenartillerie Blau-Weiß.
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  • Stimmung: Die Heiopeis kamen mit einigen Liedern.
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  • Party-Time auf dem Bauhof.
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  • Grill und Getränke: Die Funkenartillerie Blau-Weiß half mit.
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  • Party-Time auf dem Bauhof.
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