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Geburtstagsfeier in Mittelfeld: Grundschule wurde 50 Jahre alt.

  • Bezirksbürgermeisterin Christine Ranke-Heck (links) gratuliert zum Jubiläum. Sie übergibt an Schulleiterin Sigrid Promann (rechts) ein sogenanntes "Flachgeschenk" .(Scheck)
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Im August 1961 öffnete die damalige Volksschule an der Beuthener Straße in Mittelfeld zum ersten Mal ihre Tore. Jetzt (7. Oktober 2011) feierte die heutige Grundschule ihr 50. Jubiläum. Schulleiterin Sigrid Promann begrüßte in der Sporthalle zahlreiche Gäste, Eltern, frühere Mitglieder des Lehrerkollegiums, den Ratsherrn Manfred Müller und Vertreter des Bezirksrates Döhren-Wülfel. Bezirksbürgermeisterin Christine Ranke-Heck übergab eine kleine Aufmerksamkeit im Namen des Bezirksrates und bedankte sich bei der Rektorin und den übrigen Lehrkräften für die bislang geleistete Arbeit. Bezirksbürgermeisterin Christine Ranke-Heck: „Diese Schule ist aus meiner Sicht ein Symbol dafür, dass es sich lohnt, gemeinsam etwas aufzubauen. Im Schulleben zeigt sich auch immer wieder, dass gemeinsame Aktivitäten der Schülerinnen und Schüler mit Lehrern und Eltern dieses Schulleben prägt.“

In einem kleinen Theaterstück zeigten Schüler kurz in drei Episoden das Leben in der Schule anno 1961, wie es heute hier zugeht und wie sich die Kinder es sich im Jahr 2061 vorstellen. Eine Modenschau, englische Lieder und der Auftritt einer Trommlergruppe – alles in Eigenregie geplant und dargeboten rundete die Geburtstagsfeier ab. Auf den Gängen und in einigen Klassenräumen konnten die Gäste die Ergebnisse der Projektwoche zum 50. Geburtstag bewundern und in einem Schulmuseum kamen angesichts der alten Lehrmaterialien Erinnerungen an die eigene Schulzeit hoch.

  • Bezirksbürgermeisterin Christine Ranke-Heck (links) gratuliert zum Jubiläum. Sie übergibt an Schulleiterin Sigrid Promann (rechts) ein sogenanntes "Flachgeschenk" .(Scheck)
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  • Musik und ein Theaterstück wurde zur Geburtstagsfeier geboten.
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  • Schulleiterin Sigrid Promann begrüßt die Gäste
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  • Schule 2061: so stellen sich die Mittelfelder Kids die Zukunft vor.
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  • Auch eine Modenschau gehörte zum Jubiläumsprogramm
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GS Beuthener StraßeSchuljubiläum

1 Kommentar

Meine Eltern wohnten damals genau gegenüber dieser Schule. Ich, Jahrgang 45 mußte acht Jahre zur Erytropelschule laufen. Ca 2,5 km.
Mit dem Rad, was wir auch gar nicht hatten, durften wir nicht zur Schule fahren.

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