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Feierliche Verlegung des neuen Borgentricksteins am Döhrener Turm

  • Preisträgerin Gesa Klaffke-Lobsien verlegt ihren Stein am Döhrener Turm.
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Ab heute (1. Juni) gibt es einen weiteren Borgentrickstein am Döhrener Turm. Die Auszeichnung wurde von Heinz-Siegfried Strehlow vom Heimatbund Niedersachsen und Bruno Hanne (Ortsgruppe Döhren-Wülfel im Kleinen Freien) der Preisträgerin 2013, Gesa Klaffke-Lobsien, feierlich "zum in die Erde verlegen" mit einem Gummihammer überreicht. „Aber bitte nur vorsichtig klopfen“, mahnte Heimatbund-Vorsitzender Strehlow. Vor drei Jahren hatte der damalige Preisträger mit einem schwungvollen Hammerschlag seinen Borgentrickstein nämlich zerschmettert. Das soll nicht noch einmal passieren.

Gesa Klaffke-Lobsien erhielt den Borgentrickstein für ihre federführenden Verdienste um die Aktion „Die offene Pforte“. Private Gartenbesitzer öffnen dabei ihre hübsch gepflegten Gärten für die Allgemeinheit und zeigen ihre Schätze.

Erste Preisträgerin des Borgentricksteines war Christel Wiedemann, die als die Retterin des Döhrener Turms in die hannoversche Geschichte eingegangen ist. Bislang liegen die bereits verliehenen Steine ohne weitere Hinweise in der Rasenfläche neben dem alten Grenzstein am Döhrener Turm. „Die Stadt plant aber eine Erläuterungstafel für den Turm und die Steine“, erzählt Bruno Hanne. Außerdem soll die Fläche rund um die Steine mit einer kleinen Hecke bepflanzt werden.

  • Preisträgerin Gesa Klaffke-Lobsien verlegt ihren Stein am Döhrener Turm.
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  • Fierliche Übergabe des Borgentricksteines in der Turmstube des Döhrener Turms durch Heinz-Siegfried Strehlow (stehend, rechts) an Gesa Klaffke-Lobsien.
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