Ein Hauch von New Orleans in Döhrens guter Stube
Da ließ es sich gut leben: Bilderbuchwetter wie im Urlaub, ein nettes Plätzchen im Schatten mit Kaffee und Kuchen oder Bier und Bratwurst, dazu Jazz und Dixiland vom Feinsten auf der Bühne. Am Sonnabend vor Pfingsten trafen sich zum elften Mal die Freunde der Jazz-Musik zum „Döhrener Jazz-Festival“ auf dem Fiedelerplatz, ein Hauch von New Orleans wehte über „Döhrens guter Stube“. Die Veranstaltung hat mittlerweile eine hohe Beliebtheit weit über die Grenzen des Stadtbezirks hinaus erreicht, lockt viele Musikfreunde an. Hannovers erster Bürgermeister Bernd Strauch, selbst begeisterter Hobby-Jazz-Musiker, war wieder Schirmherr des Festivals und freute sich mit Organisator Reinhard Kramer über die gelungene Freiluftfete. Die Döhrener Karnevalsvereine Hannoversche Funkengarde (HFG) und Karnevals Corps Döhren (KCD) hatten für Kuchen gesorgt und kochten Kaffee. An der Start gingen in der 11. Ausgabe des Festivals diesmal die „Swing-Town Jazzmen“, gefolgt von den „Happy Jazz Buddies“ und zum Schluss spielte die „Firehouse Jazzband“. Natürlich ließen sich auch einige Mitglieder des Bezirksrates Döhren-Wülfel blicken und lauschten den Klängen, unter anderem Vize-Bürgermeisterin Claudia Meier.