myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Döhren wurde zum Teil einer „Ameisenstraße“

  • Projektleiterin Gabi Neumann (ganz links) mit drei Bezirksratsmitgliedern (v.l.): Sunnhild Reinckens, Eva Hartmann und Björn Johnsen.
  • hochgeladen von Jens Schade

Von der Schweiz bis hinein nach Dänemark: in Abständen entstanden überall künstliche Ameisen, die den Weg völkerverbindend über die Grenzen hinweg weisen sollen. Die Grundschule Suthwiesenstraße in Döhren beteiligte sich an diesem vom Künstler Jörg Rohner ins Leben gerufenen Projekt. Kinder von den ersten bis zur vierten Klasse werkelten zusammen und erschufen eine riesige künstliche Riesenameise. "Die Schüler erlebten, dass viele kleine Details zusammengefügt ein Großes wird und dass viel Großes ein Ganzes ergibt“, heißt es zu dem Projekt, bei dem gemessen, gesägt und gestaltet wurde. Am heutigen Freitagnachmittag feierte die Grundschule den Projektabschluss mit einem kleinen Fest für Eltern und Kinder.

  • Projektleiterin Gabi Neumann (ganz links) mit drei Bezirksratsmitgliedern (v.l.): Sunnhild Reinckens, Eva Hartmann und Björn Johnsen.
  • hochgeladen von Jens Schade
  • Bild 1 / 3
  • Basteln und Malen beim Projektfest
  • hochgeladen von Jens Schade
  • Bild 2 / 3
  • Die fertige Riesenameise, Teil des Kunstprojektes Ameisenstraße.
  • hochgeladen von Jens Schade
  • Bild 3 / 3

Weitere Beiträge zu den Themen

Grundschule SuthwiesenstraßeAmeisenprojekt

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite